hinterslayer

joined 1 year ago
[–] [email protected] 8 points 1 year ago

Waren einfach nur unterhopft die Kinder! Problem solved

[–] [email protected] 6 points 1 year ago

Wenigstens mir Humor xD

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Astronautovic bald ewiger Rekordtorschütze!

Gut drauf die Jungs unter Rangnick. Sehr cool!

[–] [email protected] 11 points 1 year ago

Selbst wenn ich noch Fußball schauen würde und es mir nicht vor Jahren schon zu greedy geworden wäre, würde ich wohl keine Liga schauen in der Spieler spielen, die vorher in Europa mit Regenbogen Bändern aufgelaufen sind und Unterstützung geheuchelt haben und jetzt in einem Land kicken in dem homosexuelle Handlungen strafbar sind und bis zum Tode bestraft werden können. Einfach nur weil das Land mit ein paar mehr Millionen wachtelt. Ich weiß nicht, aber da wird mir ein bissl übel irgendwie.

Außerdem gibts auch keine interessanten Typen mehr egal in welcher Liga im Spitzenfußball. Ich behaupte der Arnautovic ist der letzte dieser ausgestorbenen Zunft und ich wünsche ihm viel Erfolg bei Inter!

Ich hab aber hier und da mal die Frauen Fußball WM nebenbei laufen lassn und muss sagen da waren ein paar lässige Partien dabei. Außerdem hab ich das letztjährige österreichische Cupfinale geschaut und, da Sturm seit einiger Zeit so ansehnlich spielt, war es auch super zum Anschauen. Die Fans von Rapid und Sturm, no, na, haben ihren Teil dazu beigetragen. Die Stimmung war grandios. Hab in keinem CL Finale jemals gesehen was die in Klagenfurt aufgeführt haben. Ganz andere Vereins und Fankultur, als das was man mit Salzburg leider ständig in den Finals sieht.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Gestern Brotteig vorbereitet, heute gebacken. Beim ersten Biss draufgekommen, dass Salz vergessen wurde. Hab schon den ganzen Tag gesudert deswegen.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Das Problem wird (neben kapitalistischen Gründen) sein, dass irgendwelche Wahnsinnigen kein Ketchup dazu haben wollen und es oft zurückgegeben oder weggeschmissen haben.

Ich wär auch dafür, dass eine Sauce unbedingt dabei sein und im Preis inkludiert sein muss.

Schachtelwirt ist eh schon so teuer geworden.

Obwohl ich vlt. 1x im Jahr dahin gehe, aber wenn, dann für die Pommes und Eis.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago (1 children)

Die Pratercatchen Homepage ist ja auch ein Highlight, oida!

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Kompletter typo.

Edit: fixed.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (2 children)

Verstehe deine Gedanken, aber urban hat per Definition ja nichts mit den Eigentumsverhältnissen zu tun. Auch Eigentumswohnungen sind größtenteils in urbanem Gebiet und gleich urban wie bsplw. ein sozialer Wohnbau.

Der Markt funktioniert wie jeder andere im Kapitalismus, leider. Boden ist knapp in Tirol, Baugrund ist teuer. Aber das Problem speziell in den Bundesländern ist ja nicht nur wie der Markt ansich funktioniert, sondern der Ausverkauf an die Reichen der Gesellschaft. Mit dem verdienen wieder genug Leute gut, wohingegen sich kein Einheimischer mehr irgend ein selbstbestimmtes Leben mit reduzierten Abhängigkeiten (Miete bsplw.) leisten kann. Das ist auch, wie du sagst, hochgradig politisch und teilweise gewollt, sonst hätte man schon früher in den Markt eingegriffen.

Eine Enteignung und Verstaatlichung von Gund und Boden zur besseren Nützung für gemeinschaftliche Bedürfnisse stelle ich mir spannend vor. Ob das die Lösung des Problems ist, wage ich nicht zu sagen. Auch was wünschenswert wäre für eine Gesellschaft, denn es gibt so viele verschiedene Ansichten und Menschen. Es wäre schön wenn für jeden was dabei wäre.

Ad Politik und Nepotismus: In unserer Gemeinde hat der Bezirkshauptmann billigen Waldgrund gekauft, gerodet, umgewidmet und ein Haus drauf gebaut als ob es nichts wäre. Der steht jetzt da und im Radius von 400m kein anderes Gebäude. Sowas wird dann bestimmt auch auf verstaatlichtem Boden nicht ausbleiben, ganz im Gegenteil, öfter passieren. Und ob das dem Gemeinwohl zuträglich ist bezweifle ich.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Nice! Die ersten 1000 sind die schwierigsten 🙌

[–] [email protected] 3 points 1 year ago (4 children)

Sehr optimistisch. Das Ideal ist vielerorts immer noch nicht tot ;)

Eigenheim war zugegenen schlecht definiert. Es geht nicht nur um das EFH, auch Eigentumswohnungen können sich ebenso nicht mehr viele leisten.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago (6 children)

Pensionssytem und Gesundheitssystem am Limit trotz Hochsteuerland, wo sich dadurch jetzt nur noch wenige ein Eigenheim leisten können.

Also so richtig gut funktioniert das nicht, oder?

 

Auch 2023 steht der Klimaschutz in Österreich an erster Stelle. Es gilt: Klimaschädliches CO2 hat einen Preis und klimafreundliches Verhalten zahlt sich aus! Denn der Klimabonus geht heuer in die nächste Runde.

110€, 150€, 185€ oder 220€. Das ist vom Hauptwohnsitz und der örtlichen Infrastruktur abhängig. Kinder bekommen die Hälfte und mobilitätseingeschränkte Personen immer 220€.

War mir gar nicht bewusst, dass das jetzt ein jährliches Ding wird.

 

"Mädchentester gesucht", prangt seit kurzem in großen Buchstaben an der Mauer zum Parkplatz eines Grazer Bordells, direkt an einer der Grazer Hauptverkehrsrouten. Ebendiese Platzierung sowie die Wortwahl des Plakats stoßen nun auf Gegenwind.

"Abgesehen davon, dass dieser Text zutiefst menschenverachtend und ungustiös ist, muss man wissen, dass in der Steiermark Werbung für Bordelle per se verboten ist"

Der Betreiber des Nachtklubs Rene Wollinger äußert sich zum Thema, wie folgt: "Es ist mir vollkommen klar, dass das Wort 'Mädchentester' im ersten Moment darauf deutet, dass wir auf der Suche nach Männern sind, die Damen unseres Etablissements auf Qualifikationen ihrer Branche testen." Dies sei "natürlich nicht so" und "widerspricht moralisch, wie auch wirtschaftlich unserer Firmenphilosophie". Allerdings habe man Aufmerksamkeit erregen wollen.

Bei dem Aufruf gehe es darum, Personen zu finden, die Bewerberinnen "psychisch auf diesen schwierigen – wahrscheinlich 'den' härtesten Job der Welt vorbereiten". Denn, so Wollinger weiter: "Finanzielle Engpässe, Perspektivlosigkeit oder Flucht aus einem fremden Land sollen kein Grund sein, den Weg in die Prostitution einzuschlagen." Daher wolle man durch viele Gespräche, intensive Vorbereitung und Veranschaulichung des Berufsalltages ein passendes Team finden.

 

Die neue Entlohnungsstruktur für pädagogisches Personal in Klagenfurt sieht um bis zu 400 Euro Brutto höhere Einstiegsgehälter vor. Für Kleinkinderzieherinnen in Vollzeit liegen diese nun bei mindestens 2.400 Euro, für Elementarpädagoginnen bei 2.900 Euro Brutto, mit Vordienstzeiten entsprechend höher.

Auch Villach sucht Pädagoginnen

Auch die Stadt Villach sucht für ihre Kindergärten und Horte händeringend Pädagoginnen. Hier sind aktuell 14 Stellen offen. Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig (SPÖ) kündigte für Villach an, dass mit 1. Jänner 2025 ein neues Besoldungsschema in Kraft treten soll. Schon bisher gäbe es für Pädagoginnen Zuckerln, wie sechs Urlaubswochen ab dem ersten Jahr, täglich frisches Biomittagessen, Teamtage und Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, so Katholnig.

Was? Schlechte Bezahlung und ein Biomittagessen? Shut up and give me the job!

 

Am Wiener Landesgericht ist ein 21-Jähriger wegen Mordversuchs in einer U3-Garnitur zu 15 Jahren Haft verurteilt worden. Zusätzlich wurde er in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen.

 

Arnautović gehört einer aussterbenden Gattung an. Heute dominieren im Fußball Langstreckenläufer und Kampfmaschinen. Arnautović ist einer der letzten Alleinunterhalter, die den Fersentrick dem Hundertmetersprint vorziehen. Am liebsten würde er seinen Gegenspielern in Dauerschleife den Ball über die Köpfe schupfen, sie tunneln oder sonst wie pflanzen. Im Gegensatz zu anderen Ballartisten ist er aber kein filigranes Männchen. Arnautović ist ein bulliger Mann, 1,92 Meter groß, gut 95 Kilogramm schwer. Spielt er dem Gegner den Ball durch die Beine, schiebt er sich wie ein ICE an ihm vorbei. Sein Spitzname lautet Astronautović, weil er etwas Galaktisches an sich hat, dieser ganzkörpertätowierte Typ mit Oberschenkeln wie Hulk Hogan, der Terminator des österreichischen Fußballs. Der heimische Kick kannte vor ihm bloß volkstümliche Männer mit Schnauzbart wie Herbert Prohaska oder Musterschüler wie Andreas Ivanschitz, der privat Klavierunterricht nahm. Arnautović dagegen wirkt draufgängerisch wie ein Ghetto-Rapper, ein Bad Boy im Bling-Bling-Style.

 

Linz – "Seit eineinhalb Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Dazu gibt es zwei Meinungen: Die einen sagen, dass die Ukraine kämpfen soll, um ihr Staatsgebiet zurückzugewinnen. Die anderen sagen, dass es Frieden um jeden Preis geben muss – auch um den, dass Russlands Angriffskrieg letztlich erfolgreich ist. Was meinen Sie?" Diese Frage legte das Linzer Market-Institut 805 repräsentativ ausgewählten Wahlberechtigten vor. Und nicht einmal jeder Zweite sagte, dass die Ukraine weiterkämpfen soll.

FPÖ-Wähler stechen heraus

In den Wählerschaften fast aller Parlamentsparteien gibt es auch heute noch jeweils sehr deutliche (absolute) Mehrheiten, die der Ukraine einen Abwehrerfolg wünschen – nur bei den Freiheitlichen ist es mit ähnlicher Deutlichkeit umgekehrt: 63 Prozent der FPÖ-Wählerschaft wünschen sich einen Frieden, der einen Erfolg der russischen Angreifer bedeuten würde.

 

So liebe Leute, Montag is und daher Zeit zum Sudern!

Arbeit! Was willst sagen... Irgendjemand fremdes bestimmt mehr oder weniger über deine Zeit. Echt, ich habe eine gute Arbeit, bin sehr zufrieden da, aber unabhängig wirst damit halt nicht. Hackelst so dahin, gibst dein Bestes, verdienst ganz OK. Sparst dir ein bissl was zam bis wieder eine größere Ausgabe ansteht und startest von vorn. Es geht auch nicht so sehr um Geldreichtum, aber Herr über die eigene Zeit zu sein ist eins der höchsten Dinge die man erreichen kann. Schwer bis unmöglich ohne fettes Erbe.

 

Sowohl bei der Nationalratswahl, als auch bei der EU- und der Landtagswahl in der Steiermark werde man den „selbst ernannten Eliten“ den Kampf ansagen. „Ja, es wird die große Auseinandersetzung werden“, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz

"Das System“ sei vor allem in den vergangenen Jahren über die Bevölkerung „drübergefahren“...

Schnedlitz sieht Wählerpotenzial

Schnedlitz meint damit etwa die Coronavirus- Maßnahmen, die „Klimahysterie“ und andere Maßnahmen der „Einheitspartei dieser selbst ernannten Eliten“, der ÖVP. Er will im Wahlkampf eine „Trendwende“ ausrufen, um die „Interessen der Bevölkerung“ wieder in den Mittelpunkt zu stellen.

„Ich glaube, es hat ein Lerneffekt stattgefunden. Wie weit ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS bereit sind zu gehen und sie die Bevölkerung als Untertanen behandeln.“

Dies ende nicht bei den Coronavirus-Maßnahmen, sondern setze sich etwa bei den Russland-Sanktionen, dem „Opfern der Neutralität“ und den „Zwangsmaßnahmen“ in der Klimapolitik fort. „Und genau dieses verlorene Augenmaß, das wird die große Auseinandersetzung.“

FPÖ gegen die bösen Illuminatenbilderbergereliten die uns weiß machen wollen, dass heißer wird und wir Schuld sind, Corona erfunden haben um alle zu versklaven und so tun als ob Russland einen Angriffskrieg führt, obwohl es nur eine militärische Operation ist.

Nichts neues bei der Peinlichkeit von Partei. Wird der ärgste fremdschämer-Wahlkampf.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Die Pathologie in Österreich kämpft derzeit mit einer Überalterung, die Zahl der tätigen Pathologinnen und Pathologen sinkt, der Nachwuchs fehlt. Um den Beruf ranken sich eine Menge Mythen. Pathologinnen und Pathologen erklären im Interview mit ORF Topos, womit sie sich beschäftigen und welche Rolle sie in der Krebsmedizin spielen.

Bei der Arbeit des Pathologen denken die meisten Laien sofort an den Tod, den „Leichenaufschneider“ im Seziersaal. Mit der Realität habe das nichts zutun, sagt Maja Nackenhorst, Assistenzärztin für Pathologie am Klinischen Institut für Pathologie und Molekularpathologie der MedUni Wien zu ORF Topos. Früher haben Pathologinnen und Pathologen vor allem bei Gestorbenen die Todesursache ermittelt – heute arbeiten sie in erster Linie in der Frühdiagnostik von Krankheiten – und beschäftigen sich zu etwa 95 Prozent mit Gewebeproben von (lebenden!) Patientinnen und Patienten. Dazu gehören Abstriche, Biopsien oder Blutanalysen.

 

Als die Finanzpolizei vergangenen Samstag das Festivalgelände vom Frequency stürmte, traf sie auf ein Konstrukt, das im Security-Bereich durchaus üblich ist: Eine übergeordnete Firma, die Subfirmen engagiert, um mutmaßlich die Verantwortung über unkorrekte Arbeitsverhältnisse an sie abzuwälzen. Schwarzarbeit ist in der Security-Branche laut der Finanzpolizei ein bekanntes Übel.

Der Veranstalter Harald „Harry“ Jenner will nichts mit dem Schlamassel am Hut haben. Ganz herausreden kann er sich jedoch nicht. Laut profil-Recherchen ist Jenner selbst am Unternehmen beteiligt, das mit der Gesamtsecurity am Festival beauftragt worden ist: Die Firma CCS – Crowd Control Security, die profil nach mehreren Versuchen nicht erreichen konnte.

 

Ab 1. September tritt in Österreich die verpflichtende Herkunftskennzeichnung für Kantinenessen in Kraft. Nach zahlreichen Fällen von Salmonellenvergiftungen wurden zuletzt auch Rufe nach einer Herkunftskennzeichnung für Fleisch in der Gastronomie laut – denn derzeit beruht diese auf Freiwilligkeit.

Innerhalb der Gastronomiebranche herrscht jedoch Uneinigkeit.

Fachgruppenobmann der Sparte Gastronomie der Salzburger Wirtschaftskammer, Ernst Pühringer: „Für viele Kolleg:innen wäre das ein unglaublicher bürokratischer Aufwand, das Speisekarte-Schreiben ein Horror“

Anders sieht es Mayrhofer vom Landgasthof Bärenwirt in Niederösterreich. „Wir machen das schon seit fast 20 Jahren, dass wir unsere Lieferanten in der Speisekarte stehen haben.“ Die Ablehnung erklärt sich Mayrhofer damit, dass bei gewissen Lokalen ein Preiskampf da sei, günstige Menüs auf den Tisch zu bringen.

 

Leonore Gewessler ist diesen Sommer auffällig auffällig. Am Wochenende besuchte die Klimaministerin das Frequency-Festival. Dort ermahnte sie die Jugend, alle mögen ihren Dreck wegräumen. "Lasst Dosen nicht fallen!" In einem Video erinnerte sie auch gouvernantenhaft daran, ausreichend zu trinken. "Ist wirklich heiß!" Und dann propagierte Gewessler vor Ort noch eine unkonventionelle Aktion: Die ersten drei Menschen, die sich ein Klimaticket-Tattoo stechen ließen, bekamen das Öffi-Ticket für ein Jahr gratis.

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