this post was submitted on 10 Mar 2025
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Deutschland

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[–] [email protected] 1 points 1 hour ago

es seien strafbare Aussagen gefallen und Flaschen geworfen worden. Insgesamt seien laut Polizeimeldung 28 Menschen festgenommen und ein Beamter verletzt worden.

Es war eine Palästina-Demo, keine Frauentagsdemo. Die versuchen es wirklich absolut jedes Thema für sich einzuspannen.

[–] [email protected] 6 points 7 hours ago

Auf einer anderen Aufnahme ist zu sehen, wie eine junge Frau von zwei Beamten zunächst über den Boden geschleift und dann unter den Körpern der Polizisten auf dem Asphalt fixiert wird. Dabei schreit einer von ihnen der offensichtlich zu keiner Bewegung mehr fähigen Frau immer wieder ins Gesicht, sie solle aufhören Widerstand zu leisten.

Die Videos muss ich mir nicht mehr anschauen

[–] [email protected] 6 points 11 hours ago* (last edited 11 hours ago) (1 children)

Das ist leider Berliner Alltag, wenn Demonstrationen Bezug zu Palästina, Geflüchteten, Rassismus oder Polizeigewalt haben.

Frauen und Mädchen verprügeln gehört zu den Lieblingstätigkeiten vieler Berliner Polizisten, die sich der Rückendeckung der Landes- und Bundesregierung, sowie ihrer Polizeiführung sicher sein können. Es ist auch ein warnendes Beispiel, dass Frauen in Führungspositionen nur für diese Frauen eine Emanzipation darstellen. Faeser steht als Bundesinnenministerin, Spranger als Innensenatorin von Berlin jeweils hinter dieser staatlichen Gewalt gegen Frauen. Die Berliner Polizei untersteht der Polizeipräsidentin Slowik.

Drei Frauen in der Führung. Alle stehen dahinter, wenn Männer in Kampfmontur Frauen zusammenschlagen. Das geht mindestens seit anderthalb Jahren so. Sobald Frauen als muslimisch oder internationalistisch-links gelesen werden, sind sie für Frauen wie Faeser, Spranger und Slowik legitime Ziele, insb. auch sexualisierter Gewalt.

Bürgerlicher Feminismus ist eine Farce.

Edit: Video einer der Fälle von Polizeigewalt in Berlin

Ähnliche Szenen auch in Zürich

[–] foenkyfjutschah 3 points 6 hours ago (1 children)

die tradition der polizeigewalt in Berlin ist deutlich älter als die eingangs benannten themenfelder für soziale bewegungen relevant wären.

die pauschalisierung, daß die einsatzkräfte als psychopathische persönlichkeiten insbesondere an gewalt gegen (junge) frauen sich laben, halte ich für genauso abenteuerlich wie der versuch, das mit bürgerlichem feminismus zu verspinnen. und wie passen die prügelnden polizistinnen da in's bild?

welche fälle sexualisierter gewalt gab es bei der berliner polizei in den vergangenen anderthalb jahren?

[–] [email protected] 0 points 4 hours ago

daß die einsatzkräfte als psychopathische persönlichkeiten insbesondere an gewalt gegen (junge) frauen sich laben, halte ich für genauso abenteuerlich

Es gibt eine allgemeine Moralvorstellung, dass Gewalt von Männern gegen Frauen besonders verachtenswert ist, weil Frauen in der Regel körperlich schwächer sind. Es ist auch allgemein anerkannt, dass Frauen deutlich weniger gewalttätig sind und von ihnen weniger Gewaltgefahr ausgeht.

Es braucht daher einen stärkeren Willen oder gar Spaß, gegen diese Moralvorstellungen zu verstoßen, umso mehr, während man gleichzeitig der besonderen Verantwortung unterliegt als Vertreter der staatlichen Gewalt, diese nur im Rahmen des Notwendigen und Angemessenen einzusetzen.

das mit bürgerlichem feminismus zu verspinnen. und wie passen die prügelnden polizistinnen da in’s bild?

Jede der benannten Frauen könnte veranlassen, dass Polizisten bei Gewalt gegen Frauen sofort disziplinarische Konsequenzen und auch strafrechtliche Konsequenzen erhalten. Stattdessen schützen sie ebenjene Täter und die Strukturen hinter ihnen. In der Hinsicht gibt es auch entsprechende Parallelen bei rassistischer Polizeigewalt und systemischen Rassismus, nur das migrantisierte Innenminister oder Polizeipräsidenten in Deutschland unddenkbar sind.

Bzgl. der prügelnden Polizistinnen gilt das selbe. Sie machen sich willentlich zum Teil eines Systems bei dem am Ende Frauen verprügelt werden, weil sie die falsche politische Haltung auf die Straße tragen. Wobei ich Zweifel habe, dass viele prügelnde Polizistinnen sich selbst als feministisch bezeichnen würden, oder in ihrem sozialen Umfeld (vorgeschobener) Feminismus ein wichtiges Thema ist.