foenkyfjutschah

joined 1 year ago
[–] foenkyfjutschah 2 points 11 minutes ago

die tradition der polizeigewalt in Berlin ist deutlich älter als die eingangs benannten themenfelder für soziale bewegungen relevant wären.

die pauschalisierung, daß die einsatzkräfte als psychopathische persönlichkeiten insbesondere an gewalt gegen (junge) frauen sich laben, halte ich für genauso abenteuerlich wie der versuch, das mit bürgerlichem feminismus zu verspinnen. und wie passen die prügelnden polizistinnen da in's bild?

welche fälle sexualisierter gewalt gab es bei der berliner polizei in den vergangenen anderthalb jahren?

[–] foenkyfjutschah 1 points 36 minutes ago

is aber och schon zum drittel rum.

[–] foenkyfjutschah 4 points 6 hours ago (3 children)

fun fact: backdoors für die NSA sind bisher nur bei Cisco-produkten aufgefallen. die weitverbreitete sinophobie hat sicherlich zu allerhand audits von Huawei-produkten geführt, bisher ist nicht dergleichen aufgefallen.

[–] foenkyfjutschah 3 points 6 hours ago

as if things happen naturally, this text doesn't mention any nuclear disarment agreement.

[–] foenkyfjutschah 1 points 1 day ago

doch hilft schon wenn ausbeuter und abschieber mit angst leben.

[–] foenkyfjutschah 1 points 3 days ago (1 children)

Demokratie ist im wesentlichen eine moralische Angelegenheit und lässt sich anders nicht legitimieren.

[–] foenkyfjutschah 1 points 4 days ago (1 children)

Wir sind heute nur knapp über der Personalstärke die wir bei Gründung der BW hatten!

okay, das macht in absoluten zahlen wieviele nazis?

[–] foenkyfjutschah 9 points 5 days ago

seit dem Kohl-regime wird doch schon kontinuierlich der anschluß gehalten.

[–] foenkyfjutschah 13 points 5 days ago (1 children)

du könntest mal bei digitalcourage und netzpolitik nach hinweisen fragen. mir sind solche gut gemachten sachen auch vor vielen jahren mal zufällig von trägern der freien jugendhilfe, die ein projekt zu (neuer) medienbildung am laufen hatten, in die finger gekommen. vielleicht kennst du ja leute, die ungefähr in dem eck tätig sind, denen was aktuell sinnvolles einfällt.

[–] foenkyfjutschah 0 points 5 days ago (1 children)

ich habe eine weile überlegt, ob ich versuche, dir eine andere perspektive nahe zu bringen. keine sorge, nicht daß du sie einnehmen sollst. aber in einer demokratischen, post-migrantischen gesellschaft sollte man schon in der lage sein, anzuerkennen, daß es ganz verschiedene biographien und subjektivitäten gibt und diese grundsätzlich legitim sind.

nur deduziere ich aus deinen anderen beiträgen, die für meine wahrnehmung eine sehr simple, deterministische weltsicht offenbaren, die vor allem deshalb so sein könnte, weil du komplett zugenagelt erscheinst, wenig sinn darin. andere standpunkte kannst du offenbar nicht aushalten und sachlich diskutieren, stattdessen verfällst du in ressentimentgeladene verleumdungen.

neben deinem (für mich) völlig unzutreffenden, einleitenden westplaining bringst du deinen geltungsanspruch ja auch schön staatstragend auf den punkt:

unser Kerninteresse

also nimm's mir nicht übel, wenn ich auf deine ziemlich vorhersehbaren, faktisch desinteressierten beiträge nicht eingehe.

[–] foenkyfjutschah -1 points 5 days ago

entschuldige, ich hatte das tatsächlich als rhetorische figur, mit der du unbelegte tatsachen verbreiten möchtest, interpretiert. ich nehme eigentlich nicht an, daß menschen ihren bias so offen vor sich her tragen und ab dem alter, in dem sie anfangen das web vollzuschreiben, auch schon gemerkt haben, daß der weltengang etwas komplexer ist.

juti, solche tragischen ereignisse zum ausleben der eigenen paranoia zu instrumentalisieren, ist einfach schäbig.

 

beim schnitt des Youtube-Kanals der bild-zeitung sind bemerkenswerterweise die wichtigen passagen zur ignoranz ggü. Michel Friedmann und anderen repräsentanten von opfern der nationalsozialistischen herrschaft nicht enthalten.

 

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"Das Internet vergisst" "Telepolis"-Archiv gelöscht: "Was dokumentiert bleibt, entpuppt sich als Machtfrage."

kontextwochenzeitung.de/medien…

 

„Wir denken nicht einmal im Traum daran, unsere Waffen niederzulegen!“, schreibt eine Internationalistin, die die Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien verteidigt, an die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock.

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