hinterslayer

joined 1 year ago
[–] [email protected] 4 points 1 year ago (4 children)

Reicht das nicht als Argument?

Im Standard Forum hat jmd die Züchterin beschrieben als eine mit über 10 Jahren Erfahrung, die auf social media ständig betont hat wie wichtig es ist die Tiere zu erziehen, Leinenpflicht usw.

Also offenbar war sie absolut nicht nachlässig oder leichtsinnig und trotzdem ist dieser rage mode nicht aufhaltbar gewesen.

Da kannst du dich noch so anstrengen bei der Aufzucht, Behandlung und kompetent sein als Züchterin und was weiß ich. Ein Restrisiko bleibt wohl immer und dann sollte das Argument eigentlich schon erbracht sein. Auch ohne Kinder.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Stimmt! Mit der Eva im Boot könnte man die Kanzlerschaft verkürzen. Da ist er sicher noch nicht drüber hinweg, wie man am zornigen Ton und den enttäuschten Augen sieht. :/

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Da kann man ihr nur wünschen, dass sie nach dem Schritt und einer sicher gschissenen Phase dann positiv nach vorn schauen kann!

Ritterturnier is sicher nice! 👏

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Eins der ungutesten (mind. österr. Wort) Dinge ist auf viele andere gleichzeitig angewiesen zu sein um irgendwas auf Schiene zu bringen!

Dann hoff ich, dass die Veranstaltung wenigstens ein Erfolg wird wenn du die, dir selbst aufgehalste, Planung schon nicht als so prickelnd empfunden hast!

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Na, passt schon!

Das is auch ein guter Punkt dieses "es darf auch einmal was stehen bleiben" zuzulassen und sich exklusiv auf die bereits vorhandenen Themen zu konzentrieren. Machst das nicht, ertrinkst irgendwann in dem ganzen Haufen Tasks, Tasks von Tasks und deren Mini Tasks.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Das ist mir neu! Werd ich zur "offenen" Meditation mal nachforschen. Danke dir!

Vorallem beim Kochen brauch ich eh schon fast eine eigene Meditations Session xD

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Bei der FPÖ? Eher nicht.

Dachte dahingehend, dass er dadurch Stimmen verlieren könnte.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (2 children)

Ja, danke! Bin ich auch dabei das einzuführen bzw. besser zu verinnerlichen.

Es ist oft leider so wie überall: Wenns einem eh gut geht "vergisst" man darauf es zu machen, oder sieht es nicht als so wichtig an.
Dann, wenn es echt zu spät ist ist es weniger wahrscheinlich, dass es noch hilft. Wie du sagst, geht es um die langfristige Kontrolle der Stresshormone die echt ziemlich schädlich sein können.

Ist wie mit dem elektrischen Stehtisch. Wenn der untere Rücken schwerzt dann machst es öfter. Wenn alles passt, dann musst dur förmlich einen Wecker stellen, dass du nicht vergisst auch mal zu stehen während der Arbeitszeit bei einem Meeting oder dergleichen :)

[–] [email protected] 3 points 1 year ago (3 children)

Guter Punkt, im Prinzip nicht viel aber es gibt Ausnahmen:

Die Sache ist eher, dass ich mir den Stress immer selber mach, bzw. auch, aus freien Stücken, immer etwas mehr als im Sprint geplant ist. Ist ein persönliches "Problem", oder eine "Eigenschaft" nicht gerne Dinge stehen zu lassen, Bugs, Verbesserungen, die mir bekannt sind.

Eigentlich sollte ich das sammeln und in einem nächsten Sprint planen bzw. deligieren. Aber letzte Woche war so viel Zeug dabei was sich nicht verschieben hat lassen, da Monatsende und daher ein production build. Dann hab ich schon gemerkt es war einfach wiedermal komplettes Durcheinander und Zeitdruck am Ende.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (2 children)

Wäre ein Lichtblick!

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

😂

Aber die Formulierung passt! Das hat auf alle Fälle mit Glauben zu tun.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago (1 children)

Das glaubst ja nicht. Wahnsinn was das kostet!

 

Dass Superreiche, wie Red- Bull- Erbe Mark Mateschitz oder die Familien Porsche und Piech zum obersten Prozent der Österreicher gehören, wissen wir. Die Antwort auf die Frage, wie viel Geld sie tatsächlich besitzen, lautet aber kurz und knapp: Keine Ahnung. Denn unser gesamtes Wissen über ihr Vermögen geht auf grobe Schätzungen zurück.

Und die haben eine ziemlich große Bandbreite: Laut den belastbarsten Zahlen der Österreichischen Nationalbank (OeNB) besitzt das reichste Prozent in Österreich zwischen einem Viertel und der Hälfte des privaten Gesamtvermögens im Land. Genauer lässt sich das derzeit nicht sagen. Dabei gäbe es laut einem Ökonomen der Wiener Wirtschaftsuniversität eine ziemlich einfache Lösung, um die Datenlage schlagartig zu verbessern. Für eine seriöse Debatte über Vermögens- und Erbschaftssteuern wären detailliertere Zahlen jedenfalls notwendig.

 

Der Herbst wird heiß. Zu Beginn der Lohnverhandlungen in der Metallindustrie stehen die Zeichen auf Streiks. Die Teuerung bleibt hoch, das Wachstum bricht ein. Österreich schlittert in eine Rezession.

Alle Autos stehen still, wenn der starke Arm der Gewerkschaft es will. Um 18 Uhr vergangenen Mittwoch schaltet ein Verkehrspolizist die Fußgängerampel an der Wiener Ringstraße auf Höhe des Heldenplatzes auf Dauer-Grün und die Ampel für Autofahrer auf Rot. Für die nächsten 20 Minuten wird der Verkehr stillstehen. Auf der Ringstraße formieren sich Demonstranten mit Trillerpfeifen, Tröten und Transparenten. Es handelt sich um Arbeitnehmervertreter im Außeneinsatz. Der Gewerkschaftsbund rief zur Kundgebung „Löhne rauf, Preise runter“, knapp 5000 Menschen – vor allem Betriebsräte – folgten. Ihr Ziel ist das Parlament, um das sie eine Menschenkette bilden. Drinnen tagt der Nationalrat, draußen prophezeit der Demo-Moderator an diesem Spätsommerabend: „Wenn ich mir das heute anschaue, steht uns wirklich ein heißer Herbst bevor.“

 

Eine Verpflichtung zu gemeinnütziger Arbeit für Asylwerber stand in der Vergangenheit bereits mehrmals zur Diskussion. Geeinigt haben sich die Bundesländer nun darauf, dass das Innenministerium ein Modell erarbeiten soll, das die derzeitige Regelung auf gemeinnützige Organisationen ausdehnt. Wenn sie keine Hilfstätigkeiten übernehmen, soll ihnen die Grundversorgung gestrichen werden. Auf Antrag der Flüchtlingsreferenten wird das Innenministerium mit der rechtlichen Prüfung der Arbeitspflicht beauftragt.

33
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Eine geplante EU-Richtlinie für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt derzeit in Österreich für Aufregung. Demnach sollen Menschen bereits ab 60 Jahren regelmäßige Führerscheinüberprüfungen durchführen und sich den Schein verlängern lassen. Das sei Altersdiskriminierung, heißt es von sowohl von Politik als auch von Seniorenvertretern.

Warum darf man eigentlich erst mit 18 Fahren? Mit 14 würde es doch auch schon gehen. Die Hauptschülervertreterkinder Österreichs orten da Altersdiskriminierung!

 

Austria has opened its doors to Filipino nurses, with local recruitment agencies reporting its addition to the list of countries hiring Filipino health care workers.

At least 28 Filipino nurses have already arrived in Burgenland – one of the nine federations comprising the country of Austria, according to Ma. Lourdes Capua, general manager of LRC Manpower Services International.

“This is the first deployment of Filipino nurses to Austria as confirmed by the Austrian embassy in Manila, “ Capua said, adding that 20 more Filipino nurses are set to depart for Burgenland in the next few weeks.

Austria, according to Capua, needs 1,700 nurses by 2030.

She said the newly hired nurses would do auxiliary work while studying German, the national language in Austria.

“They will receive 1200 EU or P73,120 during their German language studies,” Capua added, referring to the compensation during the duration of the learning program.

Once the Filipino nurses obtain a language certification and pass the Austrian Nursing Board Exams their monthly pay would be increased to 2600 EU, which is equivalent to P156,000, she noted.

Die Bezahlung ist immer noch einfach zu wenig.

Ich hoffe die Arbeitsbedingungen verbessern sich wenigstens durch die Verstärkungen. Wenn nicht, wird man die jetzt rekrutierten Leute auch nicht im System halten können.

 

Dass Abbrüche in Spitalsräumlichkeiten durchgeführt werden könnten, ruft im Ländle erzkonservative Stimmen auf den Plan

Organisation mit radikaler Agenda

Während die Organisation (Citizen Go) sich selbst als eine beschreibt, die sich "für das Leben, die Familie und Freiheit" einsetze, zeigen Wikileaks-Dokumente, dass diese Zuschreibung lediglich eine Chiffre für den Kampf gegen den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen und LGBTIQ-Rechte ist. Citizen Go gibt demnach vor, eine Grassroots-Organisation zu sein, arbeite im Hintergrund aber mit vielen rechtspopulistischen Parteien zusammen oder habe diese mit aufgebaut – etwa die Partei Vox in Spanien.

 

Jeden Winter sitzen in Arztpraxen Herzkranke neben Hustenden, Immunschwache neben Fiebernden. Eltern richten sich darauf ein, Tage oder gar eine Woche bei den kranken Kindern zu verbringen, wiederholt und eigene Ansteckung inklusive. Kritische Infrastrukturen und auch andere Betriebe rechnen schon mit der Ausdünnung der Belegschaft während dieser Zeit. Die Tatsache, dass nur noch wenige Menschen an Infektionen sterben, hat uns in dieser Hinsicht allzu blind werden lassen. Denn die Pandemie hat auch gezeigt, wie gut man Infektionen durch Prävention verhindern kann. Für den Winter 2020/21 kann man beispielsweise die Influenzafälle an einer Hand abzählen: Masken und Abstand.

Man könnte jetzt meinen, nicht so schlimm, es war früher auch so. Aber zum einen zeugt diese Haltung von einer gewissen Lernresistenz und Trägheit. Als die erste Blockhütte der Menschheit abgebrannt ist, sind wir auch nicht in die Höhlen zurückgekehrt. Zum Zweiten ist es leider auch naiv und falsch, Sars-CoV-2 auf die leichte Schulter zu nehmen. Covid ist nicht wie ein Schnupfen oder ein grippaler Infekt, es ist eine Systemerkrankung, die Gefäße und Nerven befällt, und selbst im Vergleich zu Influenza (echter Grippe) deutlich mehr gesundheitliche Folgen hinterlässt, bis hin zum gefürchteten Post-Covid-Syndrom. Dabei steigt das Gesamtrisiko mit jeder weiteren Infektion.

 

Von vielen unterschiedlichen Seiten – vom Finanzminister über Banken bis hin zur Wirtschaftskammer – kommen seit Monaten immer wieder Rufe, die Regeln für die Vergabe von Immobilienkrediten an Private müssten gelockert werden. Doch die Finanzmarktaufsicht (FMA) ist strikt dagegen und nennt mehrere Gründe. Einer davon: Viele, vor allem Junge, würden heute Minimalzinsen als normal ansehen.

Bis 2010 habe es in Österreich eine Parallelentwicklung der Einkommen und der Preise von Wohnimmobilien gegeben, erklärte Ettl. Seither hätten sich aber die Preise der Wohnimmobilien mehr als verdoppelt, während die Einkommen nur um etwas über 50 Prozent gestiegen seien. Die Wohnimmobilien seien in den letzten Jahren stark überbewertet gewesen. „Die dahinterstehenden Triebkräfte waren natürlich die niedrigen Zinsen“, so der FMA-Vorstand.

Glaubt ihr jann sich die Überbewertung der Wohnimmobilien wieder (runter) regulieren durch die höheren Zinsen?

 

Ich brauch einfach 3 Tage Wochenende. Das geht so nicht bis zur Pension.

 

Für zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher ist das Einfamilienhaus die ideale Wohnform. Das ist das Ergebnis zahlreicher Studien. Selbst junge Leute streben danach, wie die Ö3-Jugendstudie kürzlich ergab. 92 Prozent der Befragten aus der Generation Z sagten dort aus, einmal in einer Eigentumswohnung oder einem Einfamilienhaus leben zu wollen.

Ruhe, nette Nachbarn, ein bisschen Grün – so stellt man sich das Leben im Haus auf dem Land vor. Und man ist dafür auch bereit, längere Anfahrtswege in die Arbeit und eine schlechtere Versorgung mit Geschäften in Kauf zu nehmen.

 

Die fechten die Fehde bis zum Ende aus :D

 

Fehlende Aufträge vonseiten der Bauwirtschaft bei nach wie vor hohen Produktionskosten würden sich negativ auf die Margen auswirken. Die Politik solle mit Investitionen in den Wohnbau gegensteuern.

Die rückgängige Bauaktivität gab auch Franz Mühlbauer, Vorsitzender des österreichischen Holzhandels, als Ursache für die negative Entwicklung an. Schwierig sei auch die Situation im Ausland. Insbesondere die für Österreich wichtigsten Märkte Italien und Deutschland würden weniger bestellen. So seien die Exporte von Nadelschnittholz heuer um 13 Prozent zurückgegangen.

view more: ‹ prev next ›