this post was submitted on 02 Oct 2023
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Austria

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Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!


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founded 1 year ago
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In Naarn (Bezirk Perg) ist eine Joggerin am Montag von einem Hund zu Tode gebissen worden. Die Frau erlag noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen, bestätigte die Polizei am Montag gegenüber dem ORF Oberösterreich.

Bei dem Hund soll es sich um einen American Staffordshire handeln. Ob der Hund angeleint war oder nicht, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt derzeit, wie der Vorfall abgelaufen ist.

top 12 comments
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[–] [email protected] 10 points 1 year ago (3 children)

Der American Staffordshire sei bisher nicht aufgefallen,

Hmmm das ist ja komisch

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

dAs HaT mIt deR rAsSE nIcHTs Zu tUn!

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Der American Staffordshire (auch als American Pit Bull Terrier bekannt) steht aber in die listenführenden Bundesländern auf der Rasseliste. Wiki

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Ein wunder dass der Hund keine AR-15 ausgepackt hat...

[–] [email protected] 5 points 1 year ago (1 children)

freunde von mir wollen sich so eine zucht zulegen und ich kanns nicht verstehn, die haben 4 kleine kinder und das ist ein kampfhund.

ich hab so scheiss angst dass da was passiert.

wenn jemand wirklich gute argumente gegen diese hunde hat würde ich die hier sehr herzlich begrüßen.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Reicht das nicht als Argument?

Im Standard Forum hat jmd die Züchterin beschrieben als eine mit über 10 Jahren Erfahrung, die auf social media ständig betont hat wie wichtig es ist die Tiere zu erziehen, Leinenpflicht usw.

Also offenbar war sie absolut nicht nachlässig oder leichtsinnig und trotzdem ist dieser rage mode nicht aufhaltbar gewesen.

Da kannst du dich noch so anstrengen bei der Aufzucht, Behandlung und kompetent sein als Züchterin und was weiß ich. Ein Restrisiko bleibt wohl immer und dann sollte das Argument eigentlich schon erbracht sein. Auch ohne Kinder.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

die sagen dann einfach nur wieder dass andere hunderassen viel gefährlicher sein, glaube leider nicht dass sie es sich nochmal überlegen werden.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Ja, blöd gesagt, dürfen sie ja so leben wie sie wollen innerhalb der definierten Grenzen der Gesetzgebung. Am Ende gehts drum es zu verbieten, sonst machen sie im dem Sinne "nix falsch".

Ob es klug ist für sie und potentiellen dritten Personen, zu denen im Prinzip auch ihre Kinder dazugehören, die das wahrscheinlich noch nicht ganz verstehen und auch wenn kein Mitspracherecht hätten, ist die andere Frage die sie eh selber beantworten dürfen. Solange es kein Verbot solcher Rassen gibt.

Ich mein ja, unnötig doof, wie du sagst. Aber so wie es klingt wird man ihnen das nicht "ausdareden".

Dann gehst halt gscheiter nimmer Besuch sondern lädst sie lieber ein^^
Als Statement und auch Selbstschutz.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

stimme dir da zu, hab auch schon gesagt dass ich dann nicht mehr vorbeikommen kann weil die tiere machen mir einfach angst.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Jo! Recht hast. Kann man nix machen :)

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)
[–] [email protected] 3 points 1 year ago