hinterslayer

joined 1 year ago
 

Der Mann, der seit über 30 Jahren auf der Gehaltsliste der Landeshauptstadt steht und für die Straßenreinigung verantwortlich ist, steht im Verdacht, mehr als die Hälfte seiner Arbeitszeit untätig gewesen zu sein. Noch mehr: Er soll sogar ein Nickerchen auf seinem Arbeitsgerät gemacht haben – und das bei laufendem Motor der Kehrmaschine.

Wenn er 30 Jahre lang wöchentlich 38,5/2+8*7 Stunden geschlafen hat muss er jetzt ein ziemlich schöner Typ sein!

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Das würd ich auch gern wissen!

Und warum nur eine? Oder hat er eh mehr bestellt?

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Also Österreich ist schon am österreichischten von den Staaten die ich so kenne!

 

Der Kunde einer Supermarktfiliale in der Leopoldstadt hat mit dem Bestellen einer Leberkäsesemmel den rabiaten Streit zweier Angestellter zusätzlich mitgeliefert bekommen. Ein Feinkostmitarbeiter zückte das Messer gegen einen Kollegen.

Die zwei Feinkostmitarbeiter gerieten sich am Freitag laut Polizei nach einem lange schwelenden Konflikt über Pausenzeiten und Mülltrennung in die Haare. Der 36-Jährige soll seinen 18-jährigen Kontrahenten dabei in den Würgegriff genommen und ihn mit einem Messer aus der Feinkostabteilung bedroht haben.

Andere Mitarbeiter des Supermarkts trennten die beiden Streithähne bis Polizisten der Inspektion Dresdner Straße den Beschuldigten vorläufig festnahmen. Zu dem Vorfall kam es am frühen Freitagabend: Schon lange sei der 36-jährige Österreicher unzufrieden mit den häufig eingelegten Rauchpausen des jüngeren Kollegen gewesen. Der beschuldigte Mann bestreitet, den Kollegen mit dem Messer bedroht zu haben.

Er habe laut Aussagen gegenüber den Polizeibeamten nur gerade Kundschaft bedient und Leberkäse aufgeschnitten, weshalb er das Messer noch in der Hand gehabt habe, als es zur Auseinandersetzung kam.

Ja gut, aber hat der Kunde jetzt die Leberkässemmel bekommen oder nicht?

Ich find die Frage sollten sie uns da echt nicht schuldig bleiben.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

So Andretti taking over? ;)

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Vielleicht abwärts mit Rückenwind und ganz bestimmt heimweh! Aber mit den kleinen Reifen nüchtern mit 70 unterwegs zu sein stell ich mir schon nicht so leicht vor. Aber alkoholisiert gehen ja oft Dinge gut, wo im Nachhinein nicht weißt wie eigentlich xD

 

Als Kickl auf dem Weg durch das Hartberger "Oktoberfest" vor einem Jahrmarktwagen stehen blieb, betrat Klien den Wagen und hielt Kickl das ORF-Mikrofon über den Tresen des Wagens unter die Nase. Klien fragte zu einem seiner Lieblingsthemen, dem Kuss mit Ex-Grünen-Chefin und Klassenkollegin Eva Glawischnig beim Flaschendrehen mit 14. Diesmal so: "Herr Kickl, das möchte ganz Österreich wissen. Wie sie die Frau Glawischnig geküsst haben, war das mit Zunge?"

Der stämmige Security packte Klien, nahm seinen Kopf unter den Arm und zerrte ihn aus dem Wagen. Klien nach dem handgreiflichen Rauswurf: "Na servas, da geht's zua bei eich."

GNÖ 06.10.23

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (2 children)

Hat er das Teil gscheit auffrisiert, oder wie gehen die 70?

 

"Die Leute waren von der Idee begeistert", sagt Abdullah Baran, Geschäftsführer der "Burger Boutique" Freitagabend zur Kleinen Zeitung. Den ganzen Tag über hatte er in seinen Filialen in Kärnten, der Steiermark und Wien – sieben an der Zahl – einen "Mc Karli Burger" neu auf der Speisekarte.

Hab ich verpasst so ohne die gängigen, mit Ads zugespachtelten, social media Plattformen. Aber lustige Marketingaktion allemal!

Wer hat sich den MC Karli Burger heut gegönnt?

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Komplett absurd wenn der die Schuld bekommt!

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Nach der tödlichen Hundeattacke in Oberösterreich werden nun Vorwürfe laut, dass der American Staffordshire Terrier "scharf" trainiert wurde

Konkret handelt es sich um Facebook-Screenshots des betroffenen Zuchtverbands der beiden Hundebesitzerinnen. Die Bilder, die unmittelbar nach dem tödlichen Zwischenfall gelöscht wurden, zeigen unter dem Titel "Elmo lässt’s krachen" den mittlerweile eingeschläferten American Staffordshire Terrier – offensichtlich bei einem sogenannten "Schutzhundetraining". Zu sehen ist das angeleinte Tier unter anderem dabei, als es sichtlich erregt auf einen Hundetrainer zuspringt. Auf anderen ist Elmo zu sehen, wie er sich in einen Armschutz verbeißt.

In der kleinen Marktgemeinde Naarn sitzt nach dem Hundeangriff der Schock tief. Nach langen Gespräche sei es am Dienstagabend gelungen, dass die 36-jährige Hundebesitzerin, deren Partnerin durch den American Stafford Terrier ebenfalls schwer verletzt worden war, einer freiwilligen Abnahme von vier Hunden sowie sieben Welpen zugestimmt habe.

Wahnsinn.

Gibts Rechtsexperten hier? Sollte das nicht mindestens eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung werden? Und wer könnte nach den Infos zur Verantwortung gezogen werden? Beide Frauen?

[–] [email protected] 6 points 1 year ago (4 children)

In der Schule damals gab es auf so Dummheiten immer nur die Reaktion: "SSKM!"

Fällt mir bei solchen Meldungen immer wieder ein.

 

Ein bissl zumindest! Manchmal halt. Wenn man es einklagt. Oder so. In kleinen Gemeinden aber nicht.

Der am Donnerstag präsentierte Gesetzesentwurf zur Informationsfreiheit hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Ab 2025 soll das Amtsgeheimnis Geschichte sein. Während die FPÖ dem Gesetzesentwurf in dieser Form prompt eine Absage erteilte und auch NEOS Kritik übte, zeigte sich die SPÖ für eine Zustimmung zur erforderlichen Zweidrittelmehrheit gesprächsbereit. Für Kritik sorgte generell die Ausnahme kleiner Gemeinden von der proaktiven Informationspflicht.

Gemeinden und Gemeindeverbände bis zu einer Grenze von 5.000 Einwohnern und Einwohnerinnen sind von der aktiven Veröffentlichungspflicht ausgenommen. Betroffen sind damit von der aktiven Informationspflicht nur 259 der insgesamt 2.093 Gemeinden in Österreich. Die übrigen 1.834 haben weniger als 5.000 Einwohner.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

uboot gibts aber schon noch, oder?

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Eh, sonst wärs nicht so knapp und DE irgendwo in der unteren Hälfte!

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Jo! Recht hast. Kann man nix machen :)

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (2 children)

Ja, blöd gesagt, dürfen sie ja so leben wie sie wollen innerhalb der definierten Grenzen der Gesetzgebung. Am Ende gehts drum es zu verbieten, sonst machen sie im dem Sinne "nix falsch".

Ob es klug ist für sie und potentiellen dritten Personen, zu denen im Prinzip auch ihre Kinder dazugehören, die das wahrscheinlich noch nicht ganz verstehen und auch wenn kein Mitspracherecht hätten, ist die andere Frage die sie eh selber beantworten dürfen. Solange es kein Verbot solcher Rassen gibt.

Ich mein ja, unnötig doof, wie du sagst. Aber so wie es klingt wird man ihnen das nicht "ausdareden".

Dann gehst halt gscheiter nimmer Besuch sondern lädst sie lieber ein^^
Als Statement und auch Selbstschutz.

 

In Naarn (Bezirk Perg) ist eine Joggerin am Montag von einem Hund zu Tode gebissen worden. Die Frau erlag noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen, bestätigte die Polizei am Montag gegenüber dem ORF Oberösterreich.

Bei dem Hund soll es sich um einen American Staffordshire handeln. Ob der Hund angeleint war oder nicht, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt derzeit, wie der Vorfall abgelaufen ist.

 

Gestern haben wir diskutiert und waren eigentlich geschlossen der Meinung, dass wir bald den Typen als Kanzler haben werden.

Irre, traurig, aber auch bezeichnend für unsere Gesellschaft, dass so ein stänker Kasperl der hintengebliebensten Partei ohne Perspektive unser Land lenken wird. Der ist auch nicht so dumm sich in irgendeinem Korruptionsfall, Video oder dergleichen verwickeln zu lassen, also die Wahrscheinlichkeit größer, dass wir das 6 Jahre ertragen werden müssen.

Was sagt ihr dazu? Gibts die Chance, dass es nicht so weit kommt?

 

Also gerade ist es wieder richtig zum Sudern. Habe gefühlt viel zu viel Stress, weil ich es nicht schaff die Arbeit nicht an mich heranzulassen. Hatte dadurch schon mal ein Burnout, mach ständig eine Therapie um mein Stressempfinden zu verändern bzw. auch ein besseres Stressmanagement zu schaffen.

Aber gefühlt krieg ich es grad nicht auf die Reih und es wird wieder zu viel. Muss heute im Planning Meeting unbedingt schauen, dass ich es bestimme was in meinen Sprint kommt, weil dort wird gefühlt auch immer zu optimistisch geplant. Muss mich versuchen in Zukunft "unterplanen" zu lassen um ggf. nachher nachzulegen.

 

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) drängt auf eine Abschaffung des Verbots für die geologische Speicherung von CO2 in Österreich. „Norwegen hat das vorgezeigt und speichert CO2 seit vielen Jahren schon ein. Es ist Zeit, dass auch Österreich das tut“, forderte Nehammer am Mittwoch vor seinem eintägigen Arbeitsbesuch in Oslo. Das skandinavische Land gilt als Vorreiter im Bereich der umstrittenen CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage/CCS).

Bei CCS wird CO2 in geologische Speicher gepumpt, zum Beispiel in leere Erdgas- oder Ölfelder. Die Technologie ist kostspielig und wird vor allem von Umweltorganisationen scharf kritisiert, etwa weil noch nicht klar ist, ob das CO2 auch langfristig eingeschlossen bleiben kann. Außerdem wird befürchtet, dass diese Methode Bemühungen untergraben könnte, weniger CO2 auszustoßen.

 

„In den ersten Tagen hohes Fieber, starke Kopfschmerzen und Atemwegsprobleme. Danach ging es Schritt für Schritt bergauf.“ Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler (61) hat es diese Woche ordentlich erwischt. Spätestens mit seiner Corona-Erkrankung ist vielen Österreicherinnen und Österreichern bewusst geworden: Es ist wieder da, das Covid-19-Virus.

Sind wir „japanischer“ geworden? Nein.

Oder man greift zur FFP2-Maske. Würden sich Menschen mit Verkühlungssymptomen automatisch eine Maske aufsetzen, wäre das künftig wohl der stärkste Wellenbrecher. Nicht nur im Ärzte-Wartezimmer, sondern auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln, vor der Kinokasse oder dem Apothekenschalter. Dieser Schutz des Kollektivs, der in Ländern wie etwa Japan Menschen zur Ehre gereicht, hat sich in Österreich nicht durchgesetzt. Vielmehr müssen sich Maskenträger böse Blicke gefallen lassen. Sie dennoch zu tragen, verlangt starke psychische Abwehrkräfte. Was wir aus der Pandemie (nicht) gelernt haben

Auch die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, scheint durch die Pandemie eher gesunken als gestiegen zu sein. Eine „Katastrophe“, bilanziert Kollaritsch, stehen doch immer mehr wirksame Impfungen zur Verfügung, beispielsweise gegen RSV oder Influenza. Die von der Politik angekündigte Aufarbeitung findet er sinnlos. Vielmehr wünscht er sich einen Managementplan für die Zukunft, damit die bei einer weiteren Pandemie die nötigen Kapazitäten im Spital bereitstehen und die Mitarbeiter nicht bis über alle Grenzen belastet sind; damit Maßnahmen wie Lockdowns durch „wasserdichte“ Verordnungen gedeckt sind und nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden; damit andererseits überbordende Maßnahmen verhindert werden. Dazu zählt Kollaritsch die langen Schulschließungen in der Pandemie. „Jede Feuerwehr macht Katastrophenübungen. Bereiten wir uns vor.“

 

Karl Nehammer will uns zum Glauben führen. Im Vergleich zu ambitionierteren Missionaren, die ihre Mitmenschen immerhin von göttlichen Wesen und fabelhaften Verheißungen überzeugen müssen, hat sich der Bundeskanzler allerdings ein recht bescheidenes Credo ausgesucht. Wir sollen bloß an etwas glauben, dessen Existenz nun doch schon seit einiger Zeit gesichert ist: Österreich.

Die politischen Umwälzungen dürften sich am Dienstag allerdings in Grenzen halten, denn Nehammer findet, dass sich eigentlich nicht viel ändern muss. Hierzulande würden ohnehin schon fast paradiesische Zustände herrschen, wie sich in seinem Papier lesen lässt. Die Initiative solle aufzeigen "wie großartig Österreich ist, wie stark die Menschen in diesem Land sind und was in den vergangenen Jahren alles gelungen ist." Die Krisen der vergangenen Jahre hätten zwar "zu einer teils negativen Stimmung" geführt, doch sei Österreich "gut durch die vergangenen Jahre gekommen". Ohne dass die Probleme im Bildungs- und Gesundheitssystem oder die Bedrohungen durch die Klimakrise auch nur erwähnt werden, behauptet er: "Gemeinsam haben wir jede Hürde gemeistert und alle Herausforderungen gestemmt."

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