Es war ein Witz Brudi, tschuldigung.
Serisar
Come on, don't be disingenuous, you need more than a bus ticket if you don't live close to the border of a state that allows abortions.
Your whole trip will most likely take three days or more (getting there, getting the procedure, coming back), so you need at least two days in a hotel/Airbnb. You will have to get off work for those days as well, that is cost as well.
That could be around 300$ together if you don't have any vacation/sick days, on top of the cost of the procedure itself. And it's not like you can save up that money over several weeks/months either, when you need an abortion every day counts. Contrary to some media, those affected don't want to wait until the last possible day.
Some people really only have money for the bare necessities. And they are the ones who really should have access to an abortion because a baby wouldn't improve their situation in the slightest.
Being poor isn't a choice in most cases. Learned helplessness might play a role, but telling them "just get a bus ticket, lul" won't change that.
Aber Pein kommt doch auch vom französischen "pain" und beschreibt das Gefühl, wenn man nur schlechtes Brot bekommt. Man kann hier nicht gewinnen.
Es ist auch ziemlich unsinnig dem Rad und Fußverkehr die Kosten von Unfällen "in Rechnung zu stellen", wenn diese Unfälle in den meisten Fällen von Autos verursacht, bzw. durch Autos massiv schwerer werden.
Rad vs Rad/Rad vs Fußgänger sind in den seltensten Fällen tödlich/schwer verletzend.
Was ist denn der Kontext von dem Originalbild? Da wird ja wohl kaum der alte Kerl plötzlich ans Mikro gerannt sein.
Don't put yourself into an even more miserable situation when it doesn't even benefit you in a measurable way.
E.g. Lights/dark rooms: Let's say you use a 5W LED light bulb (which should be bright enough to decently light most rooms). If you leave that running 24/7 for a whole year, that is going to cost you ~13€/$ (0,3€/$/kWh). You are not going to keep it running 24/7, you are not even going to run it half the day. It is not worth 5 bucks to spend the whole year in darkness, no matter how little money you have.
Obviously turn off the light when you're not in the room or it's the middle of the day in summer, but be reasonable with yourself.
The same goes for food: Sure, buying cheap staples (in bulk if possible) is a great idea, but don't try to save 5 cents if that means skipping on the salt, herbs and tomato paste which would take your 2/10 bland bowl of carbs to at least a 7/10 and give you something to look forward to.
Of course that's a thing, because it's an AI image (with quite a few obvious flaws at that). You can just put your sentence into a generator and get something at least resembling what you thought about.
Mein Verdacht liegt auf einzelnen Hilfsstoffen, die nur bei der Fleischverarbeitung genutzt werden. Ein Stoff, der erwiesenermaßen ungesund sein kann, ist (Nitrit-)Pökelsalz. Beim Erhitzen (Braten/Grillen) bilden sich zusammen mit dem Eiweiß Nitrosamine, die dann krebserregend sind.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man diese einzelnen Zutaten vermeidet, man die größten Nachteile vermeiden würde. Dann isst man aber auch weniger hochverarbeites Fleisch, weil Pökelsalz vor allem in Sachen wie Wurst drin ist.
Stimmt, einen Messenger für meine Partnerin, einen für den Ulli, einen für die Brettspielgruppe, einen für die Arbeitskollegen, die muss sich dann auch jeder einzeln installieren - selbstkompiliert versteht sich.
Bei Messenger führt an einer gewissen Zentralisierung (einer/wenige Messenger) oder kompletter Interkonnektivität kein Weg vorbei, sonst nutzt das einfach niemand. 95% der Leute haben von Technik/Privacy keine/kaum Ahnung und 99% ist es ziemlich egal.
Es wird keine perfekte Lösung geben, aber es ist schonmal ein großer Schritt in die richtige Richtung von WhatsApp/Meta wegzukommen.
Für 5-8€ im Monat bekommt man auch schon unbegrenzt Minuten/SMS und 10+GB, da braucht man sich keine Inklusivminuten ans Bein binden. Monatlich kündbar versteht sich.
Du wirst aber nie eine hundertprozentige Sicherheit bekommen. Auch wenn sich das wie die Verharmlosungen von den Impfgegner am Start der Pandemie klingt (die Umstände sind jetzt aber einfach andere). Es auch die Grippe schon immer gegeben und die hat auch jedes Jahr tausende Leute getötet und das hat auch kaum jemanden interessiert. Ein gewisses Risiko sich eine potentiell tödliche Krankheit einzufangen ist einfach die Realität, der man sich aussetzt, wenn man in einer Gesellschaft lebt. Natürlich sollte man Maßnahmen ergreifen um Risiken zu minimieren und die Folgen in Grenzen zu halten, aber man kann zum jetzigen Zeitpunkt zb keinen Lockdown mehr rechtfertigen. Maskenpflicht in der Öffentlichkeit fänd ich persönlich auch nicht problematisch, aber man hat ja zu Hochzeiten der Pandemie schon gesehen, dass es super viele Leute einfach nicht interessiert.