Zu beginn ein Kilometer langen das Highlight der Strecke:
2/3 der Strecke sieht aus wie hier, mit etwas Entfernung zum Wasser einen Fluss entlang:
Und das letzte drittel ist in einer stinkenden, vollen Straße:
Zu beginn ein Kilometer langen das Highlight der Strecke:
2/3 der Strecke sieht aus wie hier, mit etwas Entfernung zum Wasser einen Fluss entlang:
Und das letzte drittel ist in einer stinkenden, vollen Straße:
Ich verstehe das schon. Und wenn du Veganismus nicht verinnerlicht hast, verstehe ich auch, dass man sich diese Frage nach Ausnahmen stellen kann. Aber in diesem Forum gehe ich davon aus, dass du Veganer fragst. Und für Veganer stellt sich die Frage nach Ausnahmen einfach nicht, weil für Veganer klar ist, dass Ausnahmen in den Sinn, wie du sie als Beispiel bringst, völlig gegen das geht, woran wir glauben, und was wir für wichtig halten.
Und Label sind hier egal. Ich sage auch nur jeden dritten, dass ich Veganer bin. Es geht hier darum, ob man Veganismus verstanden und verinnerlicht hat, oder nicht.
Ich musste drei mal schauen, ob ich nicht hier bei kreisvegs gelandet bin. Das ist doch Satire oder? Dass man beim "pflanzenbasierte Ernährung" verschiedene Positionen haben kann, mag sein (keine Ahnung, und kein Interesse). Aber bei Veganern stellt sich doch diese Frage nicht ernsthaft.
Unter Gatekeeping verstehe ich, keinerlei neue Personen in eine Gruppe zu lassen, die dazugehören wollen. Die Gruppe, um die es hier geht, sind Veganer. Ich wünsche jedoch, dass alle Menschen dieser Gruppe beitreten. Ich stehe jede Woche auf der Straße, um mehr Leute in die Gruppe zu holen.
Aber es ist gefährlich, die Idee hinter dem Veganismus zu verwaschen. Es ist nicht zielführend, die Gruppe durch Vegetarier und Omnis zu vergrößern. Sie vertreten einfach nicht ernsthaft die gleichen Werte. Diese Menschen sollten viel mehr aufgeklärt werden (Und das kann man dann auch in diesen Forum).
Jemand der seltenen Tiere ausbeuten lässt, ist natürlich besser, als jemand, der das öfters macht. Beide sind aber zu 0 % vegan, weil beide anscheinend nicht verstanden haben, dass kein Tier (auch nicht nur ein paar) für unseren Genuss ausgenutzt zu werden darf. Wenn man es nicht vermeiden kann (Medizin, Feldarbeiten,...) wird es ernsthaft schwer Tierleid zu vermeiden. Aber ihr redet hier von Ausnahmen, wo ihr euren Genuss und Bequemlichkeit Vorrang gebt!
Und ich wiederhole mich. Aber Genuss-Ausnahmen, gibt es einfach beim Veganismus nicht.
Das Essen deiner Großeltern kannst du natürlich auch ablehnen. Abgesehen von dem Grundsatz, dass andere Tiere nicht zum Essen da sind, würde es auch einen praktischen Unterschied machen. Wenn du die Portion nicht isst, würden die Großeltern es vermutlich aufbewahren, und später essen. Und sogar wenn sie es sonst wegwerfen würden, würdest du durch deinen Konsum Tiere als Nahrung billigen.