Bender_on_Fire

joined 1 year ago
[–] [email protected] 0 points 2 days ago

Connections Puzzle #523 🟪🟪🟪🟪 🟨🟨🟨🟨 🟦🟦🟦🟦 🟩🟩🟩🟩

[–] [email protected] 3 points 4 weeks ago

Klingt für mich erstmal nach ner guten Idee! Denke solche Angebote braucht es, um mit AFD und co im Internet zu konkurrieren. Twitch ist zwar nicht TikTok, aber da gibts sicherlich ne große Überlappung an usern.

[–] [email protected] 5 points 1 month ago (1 children)

Wirklich schade, ich hoffe er findet irgendwann später den Weg zurück in die Politik. Zwar kam es mir so vor, als hätte er einiges von seinem früheren Idealismus eingebüßt, aber im Grunde halte ich ihn immer noch für einen progressiven Kopf, der auch den Willen und die Kompetenz hat Dinge anzupacken.

In der letzten Lanz-Sendung klang er schon sehr resigniert, als er festgestellt hat, dass die SPD keine Partei für Veränderung (mehr) ist. Mit ihm als Spitzenkandidat hätte man vielleicht mal wieder die Chance gehabt, sich in relevantem Maße von der Union abzugrenzen.

[–] [email protected] 3 points 1 month ago

Strands #211 “Words with weight” 💡🔵🔵🔵 🔵🔵🔵🔵 🟡

Might be my first one with just a single hint!

[–] [email protected] 19 points 1 month ago

Ernst gemeinte Frage: Warum wärst du stinksauer, wenn du aufgrund eines Klimaprotests an einem Tag zu spät oder gar nicht zur Arbeit kommst? Könnte genauso gut ein plötzliches Unwetter oder ein starker Wintereinbruch sein, der sämtliche Verkehrswege lahmlegt. Zusätzlich üben viele Menschen auch einen, sagen wir mal, nicht unbedingt für die Gesellschaft essenziellen Job aus, mich eingeschlossen. Ich weiß natürlich nicht wie es bei dir ist, aber ich kann es bei vielen Menschen nicht nachvollziehen, dass sie wegen letztendlich einer Unannehmlichkeit, die aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zu den Folgen des Klimawandels steht, so derartig heftige Emotionen verspüren und teilweise an Anderen auslassen.

Deine allgemeine Resignation kann ich hingegen besser verstehen und stimme dir auch vollkommen zu, dass wir von Entwicklungsländern nicht erwarten können überhaupt oder in gleichem Maße in Klimaschutz zu investieren. Umso mehr müssten aber Länder wie Deutschland ihre Verantwortung wahrnehmen und mir gutem Beispiel vorangehen.

Autos einfach stehen zu lassen reicht sicherlich nicht aus, seh ich auch so. Die dicken Bretter waren aber immer schon die riesigen internationalen Konzerne, denen man immer noch erlaubt in überproportionalen Maße klimaschädlich zu sein. Und dagegen setzt sich FFF ja auch explizit ein.

Ich hab letztens einige Vorträge zum Thema Klimawandel gehört und da herrschte einstimmig die Meinung, dass es sich immer lohnt noch etwas zu unternehmen, auch wenn der beste Zeitpunkt vor 30 Jahren oder noch früher war. Manche Folgen mögen nicht mehr abwendbar sein, aber wir können immer noch Schadensbegrenzung betreiben.

[–] [email protected] 8 points 2 months ago

I might have made this up as well, but I have a very distinct memory of basically suddenly becoming conscious at around being 3 years old. I woke up from a nap and for a couple hours or possibly days, I wasn't sure whether I was dreaming or the world around me was actually real. After a couple of days of waking up in the same environment, I eventually accepted this to be reality. I of course don't remember everything from this point on in my life, but it really felt like the first time I was able to explicitly think about stuff.

[–] [email protected] 6 points 2 months ago

I didn't see the pattern either and had to look it up. Apparently, you can rewrite 1 + 1/(1+2) + 1/(1+2+3)+... as 2(1 - 1/2 + 1/2 - 1/3 +...+1/n - 1/(n + 1)) = 2(1 - 1/(n + 1))

From there, the limit of 2 is obvious, but I guess you just have to build up intuition with infinite sums to see the reformulation.

[–] [email protected] 7 points 2 months ago (2 children)

Das kann sicherlich zusammenhängen. Gab früher Studien die einen vermeintlich positiven Einfluss von moderatem Alkoholkonsum auf die Gesundheit zeigen wollten, mittlerweile geht man aber davon aus, das dass eben eher ein Ausdruck von durchschnittlich besserer sozialer Eingebundenheit ist.

Meine ganz persönliche Erfahrung deckt sich (leider) damit: Trinke jetzt deutlich mehr als in den letzten Jahren, bin aber auch deutlich glücklicher und fühl mich sogar körperlich gesünder (liegt natürlich nicht am Alkohol).

[–] [email protected] 2 points 3 months ago

Naja, ich sehe laut den Infos im Artikel jetzt nicht so viele Parallelen (die Überschrift erweckt aber den Eindruck, da stimme ich zu).

Es dauert nur eine Woche und der Fokus scheint ja eben nicht auf Kindern als billigen Arbeitskräften zu liegen, sondern darauf den Jugendlichen mal einen realistischen Einblick mit Betreuung in den Betriebsalltag zu geben. Mich würde es tatsächlich wundern, wenn durch die Kids da viel verwertbares produziert wird, kenne mich aber auch mit handwerklichen/technischen Berufen ganz wenig aus .

Klingt für mich alles in allem schon nach einer vernünftigen Sache, vermutlich das Mindeste was man heutzutage tun sollte, um sich als Betrieb attraktiv für zukünftige Azubis/Arbeitskräfte zu machen.

[–] [email protected] 11 points 3 months ago

The t-distribution approaches the normal distribution with increasing degrees of freedom. It is certainly more relevant in for example hypothesis testing, since t-Tests (variance is estimated from the data) is much more common than z-tests (variance is treated as fixed and coming from a normal distribution).

In all of statistics or probability theory, the normal theory is however way more influential.

Nonetheless, it's a cool bit of history where modern statistics got its roots. As a lover of both statistics and guinness, i approve!🍻

[–] [email protected] 14 points 4 months ago

So viel Unsinn J.K.Rowling schon produziert hat, ich denke nicht, dass sie die Kobolde in Gringotts mit explizit Juden im Hinterkopf designt hat. Vielmehr ist dieser Stereotyp der kleinen, aus Menschen Sicht nicht besonders hübschen und besonders geldgierigen und hinterlistigen Wesen zur Zeit von Harry Potter schon ziemlich fest in der Fantasy-Literatur verankert gewesen. Das aber womöglich sehr wohl mit dem Gedanken all die schlechten Eigenschaften, die man schon sein Ewigkeiten Juden zuschreibt, zu personifizieren.

Insofern hat sie damit zumindest geholfen, diese Stereotype aufrechtzuerhalten.

[–] [email protected] 4 points 5 months ago (1 children)

First of all, I agree that it would be great if a drug/medicinal procedure would cure a certain condition in each and every patient or at least the vast majority of them. Sadly, that is rarely the case, but that by no means is equivalent to say that when this drug or procedure helps, it's mostly or entirely due to the placebo effect. That's the whole reason we need randomised controlled trials as their might be a significant difference in treatments that only becomes clearly observable once a certain sample size is reached and possible confounding variables are controlled for (usually by randomisation). The human body and many of diseases are incredibly complex so it's naive to assume we could forsee each and every possible influence on a drugs efficacy and therefore determine without error how a patient will react to it.

While there is quite a big group of non-responders when it comes to psychotherapy, it is, on average, an effective treatment clearly proven by a vast body of research. There is still much more to find out, but putting it on the same level as not consuming gluten is in no way defensible.

Now to get back to chiropractics, I don't know too much about it, but I thought it's mostly short term pressure and pain relief, which however rarely combats the underlying issues. Can still be helpful, of course, as pain relief helps with getting more physical activity, as this is often a culprit for example back problems.

That said, I personally wouldn't let anyone touch my spine or neck like some chiropractors do. I'd be too scared of irreparable nerve damage.

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