Aber den Klaus der Neffe sein Kumpel sagt das stimmt alles nicht weil die LĂŒgenpresse hat sich das ausgedacht und die AfD tut unser VerbĂŒndeter sein und so!
Deutschland
Sammelbecken fĂŒr deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten ĂŒber Deutschland.
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BundeslÀnder:
Die AfD ist zuerst eine wirtschafts-libertĂ€re Partei. Den Rassismus, Faschismus usw. benutzen sie nur, um nĂŒtzliche Idioten einzuspannen. Das macht es natĂŒrlich nicht besser. Wer Faschismus als Mittel zum Zweck einsetzt, geht ĂŒber Leichen.
â đżïž @[email protected]
Nei, die AFD hat zu viele Nazis in hohen RÀngen um noch so tun zu können, dass es nur Mittel zum Zweck ist. Der Faschismus ist Teil des Programms und zwar fest.
Diese Strategie hat sich bei Republikanern in den USA ja echt bewĂ€hrt. Das lĂ€sst leider nichts gutes fĂŒr die Zukunft vermuten
Wer da nicht SPD, Linke oder GrĂŒne wĂ€hlt ist doch echt bescheuert oder in der absoluten Minderheit. Die restliche Politik von denen ist ja auf dieselben Klientele fokussiert.
Wundern tut's mich nicht. Hast Du zu der Infografik noch mehr Kontext? Mich wĂŒrden die Ursprungsdaten interessieren.
Scheint von hier zu kommen:
https://www.zew.de/presse/pressearchiv/wer-koennte-von-welcher-regierungsbeteiligung-profitieren
Gut, dass wir gerade von rotgrĂŒngelb regiert werden. Ich kann die Entlastung förmlich spĂŒren!
Da ist noch ein Dritter im Bunde... wenn mir doch nur gerade einfiele wer...
Guckt euch mal das bei der FDP an. Das ist absolut wild. Da hat einfach jeder mehr in der Tasche.
Wenn ich Sozialleistungen, Infrastruktur und sonstige staatliche Investitionen radikal abbaue, ist es klar, das jeder mehr hat. Also auf dem Papier.
"Du hast zwar 300⏠mehr in der Tasche, dafĂŒr musst du dich privat versichern, deine Kinder dĂŒrfen nicht zur Uni und ein Auto brauchst du auch, weil die Bahntrasse schon wieder durchgerostet ist"
Selbst ein neoliberaler GroĂverdiener kann eigentlich kein Interesse an einem Erfolg der FDP haben.
Neoliberalismus ist wohl die mildere Variante von Anarchokapitalismus. Im Gegensatz zur Linken bin ich auch davon ĂŒberzeugt, dass die FDP niemals irgendwelche seriösen Berechnungen durchgefĂŒhrt hat. Die behaupten das garantiert alles nur. Wenn wer liefern kann, wie sich die FDP das vorstellt, wĂ€re ich jedenfalls stark ĂŒberrascht. Ich bin nĂ€mlich tatsĂ€chlich davon ĂŒberzeugt, dass das nur Ideologie ist und keine reale Grundlage hat.
Doch, da gibt's schon eine Grundlage, aber die ist halt Kacke.
Gerade bei der FDP ist ja auch das doofe, dass die Parteiprogramms-Ideologie sogar ganz nett klingt. Aber in der Praxis sind das halt bestenfalls Idioten, wahrscheinlich aber Lobbynutten.
Ok, ich hab grad mal etwas gegoogelt und ich finde bei allen Parteien irgendwie nur die Wahlprogramme, aber auf Anhieb keine seriösen Berechnungen. WĂ€re halt interessant, ob es sowas gibt und wer die so durchgefĂŒhrt hat. Besonders spannend wĂ€re, wenn die Parteien das selber gemacht haben und wie sehr diese Ergebnisse zu unabhĂ€ngigen Instituten variieren.
Ich meine die GrĂŒnen hĂ€tten vor ein paar Jahrzehnten mal eine seriöse Berechnung ihres Steuerkonzepts aufgestellt und veröffentlicht. Das kam richtig richtig schlecht an, weil so keine unrealistischen Versprechungen gemacht werden konnten. Seitdem hats niemand mehr versucht.
Es ist traurig, aber die meisten wollen offenbar lieber toll klingende LĂŒgen, als die RealitĂ€t. Ist ja aich bei vielem anderem (Klimawandel, Rentenreform, ect.) so.
Hat Die Linke auch mal gemacht, aber selbst das finde ich nicht đ€·ââïž
AuĂer dem Staatshaushalt halt - damit hat man dann zwar technisch mehr in der Tasche aber ist am Ende Ă€rmer weil man viele ehem. Subventionen selbst zahlen muss weil der Staat dafĂŒr kein Geld mehr hat
Witzig das es bei höherem Einkommen erst weniger wird nur um dann bei noch höherem Einkommen plötzlich radikal anfÀngt anzusteigen. Klientelpolitik halt.