Die genannten Punkte sind nachvollziehbar. Ich kann hier ein Buch empfehlen, das ich neulich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Das wurde ganz normal bei Thalia stationär im Einkaufszentrum gekauft: "Backen mit Hanf" von Kathrin Gebhardt. Ansonsten halt Internet.
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Das könnte damit zusammenhängen, dass Edibles wohl nach wie vor verboten sind. https://discuss.tchncs.de/comment/12422503
Den habe ich gelöscht. Die Rechtslage ist ja klar, darum hat es wenig Sinn gehabt. Rezepte gibt's zuhauf im Internet, niemand sollte hier zu irgend etwas illegalem angestiftet werden.
Okay, schade. Ich dachte, es gäbe einige legale Möglichkeiten, wie man das hinkriegt.
Beispiel: Cannabutter herstellen, aber man lässt das Pflanzenmaterial im Fett. Damit hätte man ja so gesehen nichts extrahiert. Oder den Einsatz von Rosin. Das ist ja so gesehen auch keine Extraktion und sollte legal sein.
Oder man fügt den Disclaimer "Nur mit CBD erlaubt" dazu, da gibt's ja auch zahlreiche legale Öle im Handel.
Aber ja, ich verstehe absolut wieso du das gemacht hast. Ist zwar echt schade, aber better safe than sorry...
Nachdem ich das Video von Herrn Grubwinkler gesehen habe, bin jetzt gar nicht mehr so sicher, ob das tatsächlich illegal ist, Lebensmittel herzustellen. Er ist der Meinung, dass Cannabutter kein Extrakt ist, da ja die Cannabinoide nicht mehr von der Butter gelöst werden.
Das Problem was er stattdessen beschrieb war, dass das Gebäck dann als Cannabis gilt und davon dürfen ja nicht mehr als insgesamt 50 Gramm besessen werden.
Lebensmittel herstellen und sofort essen, könnte in Ordnung sein, aber so richtig wissen wir es natürlich immer noch nicht.