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Mehr Studienplätze für Mediziner lösen die Gesundheitskrise nicht (www.derstandard.at)

submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]

8 comments fedilink hide all child comments

Follow-Up: Wiens Stadtrat Hacker: “Sind erst am Beginn eines wahren Ärztemangels”

Österreich hat genügend Ärzte. Was fehlt, sind bessere Arbeitsbedingungen, vor allem auf dem Land und für Allgemeinmedizinerinnen

Statt über zusätzliche Medizinstudienplätze zu debattieren, braucht es vielmehr eine Attraktivierung der Arbeitsbedingungen: Teilzeitangebote, eine bessere Work-Life-Balance und mehr Pflege- und Administrationskräfte, um den Ärztinnen den Job zu erleichtern – damit es weniger Absolventinnen ins Ausland zieht.

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[–] [email protected] 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Warum sollte man aber begrenzt verfügbare Fachkräfte aufs Land locken und den Mangel in der Stadt damit weiter verschärfen?

Naja, vielleicht weil

der [Ärtzemangel in der Stadt] nur einfach weniger gravierend ausfällt als auf dem Land

🤷

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Und woraus leitest du ab, dass die unnachhaltige und unattraktive Lebensweise subventioniert werden sollte? Wenn ich Ärzte will, muss ich halt dorthin, wo welche sind.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Ich leite überhaupt nix ab. Hab einfach nur drauf hingewiesen, dass in deinem eigenen Post vielleicht schon die Antwort auf deine Frage steckt. Dass du hinter deiner Frage schon eine Wertung versteckt hast, kann ich ja nicht wissen.