Anekdoteles

joined 1 year ago
[–] [email protected] 1 points 7 months ago

Bin jetzt auch wieder drüben...

[–] [email protected] 2 points 7 months ago (2 children)

und feddit ist zurück?

[–] [email protected] 1 points 7 months ago

Der schönste Nippel der Welt.

[–] [email protected] 3 points 7 months ago (5 children)

Muss ich mich jetzt also doch noch mit den Feinheiten der Föderierung auseinandersetzen?

[–] [email protected] 5 points 7 months ago

Hab mal gehört, dass Plural extra kostet.

[–] [email protected] 1 points 7 months ago (2 children)

Was ist dieses Verfolgerpunkt?

[–] [email protected] 3 points 7 months ago (1 children)

Feddit endlich wieder da, aber ich kann keine Bilder pfostieren :(

Kann mir btw mal jemand einen Kurzabriss zum Thema geben, warum feddit so oft weg ist? Welche Möglichkeit hätten wir als Community, um die Seite stabiler und verfügbarer zu machen?

[–] [email protected] 10 points 7 months ago

Microsoft verzichtet gerne kurzfristig auf Geld, wenn es langfristig damit Hegemony sicherstellen kann. Das ist ja auch bei München passiert.

[–] [email protected] 12 points 7 months ago

Schnell kommentieren, bevor es wieder weg ist!

[–] [email protected] 4 points 7 months ago

Furchtbar! Schrecklich! Absolut unertraeglich, dass im Firefox ein neues anonymes Fenster mit Strg+Shft+P geoeffnet wird, statt wie in zivilisierten Browsern mit Strg+Shft+N.

[–] [email protected] 9 points 7 months ago (2 children)

Kannst du mir einen Link für meine Blacklist zukommen lassen?

 

Google hat die Erwartungen genau erfüllt, ist es ja auch eine Übersetzungsengine, die das letzte mal zur Einführung des Smartphones beeindruckend war:

Von Deepl bin ich enttäuscht, denn ich hatte erwartet, dass die Seite sogar den Kontext richtig übersetzen würde, also "Wann Bubatz legal?" als etwas wie "When will it be legalized?". Weit gefehlt

Auch bei der frohen Osterbotschaft ist die Übersetzung ungenügend.

Es ist offensichtlich, dass DeepL nicht einmal weiß, worum es geht

Schauen wir uns "unsmarte" Übersetzer an. Zuerst einen Wettbewerber, den viele noch als Anbieter von gebundenen Papiersammlungen kennen:

Leo kennt es leider auch nicht

Der Sieger ist die Schwarmintelligenz, die hier wieder einmal das Meisterrennen macht:

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

 
3
submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

SOLVED: Die Lösung ist, dass die API nicht automatisch mit einem Premium-ChatGPT-Subscription läut sondern extra Credits braucht, die man hier buchen kann.

Ich versuche zur API von OpenAI zu connecten, um vom Terminal und infolgedessen von anderen Programmen Prompts absetzen zu können.

Weder mit shell-gpt gelingt mir das

HTTPError: 404 Client Error: Not Found for url: https://api.openai.com/v1/chat/completions

noch mit dem Guide des Herstellers

openai.RateLimitError: Error code: 429 - {'error': {'message': 'You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.', 'type': 'insufficient_quota', 'param': None, 'code': 'insufficient_quota'}}

Kann es sein, dass die OpenAI API mich wegen meinem ISP ausschließt (Vodafone Kabel), der keine eindeutigen IP6-Adressen vergibt?

12
submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Da werden nur zwei Dinge vergessen: 1.) Der eine arbeitet Vollzeit, der andere hat bis auf die Gängelung durchs Amt frei. 2.) Die Sozialhilfen, mit denen man das Einkommen aufstocken kann, müssen erst einmal beantragt und bewilligt werden. Das kostet sehr viel Zeit und erfordert eine hohe Frustrationstoleranz - die man dann beide neben der Vollzeitarbeit an den Tag legen muss. Mit Bürgergeld hat man dagegen eine All-in-One-Lösung und daher Geld und Seelenfrieden sofort verfügbar.

Kinder werden übrigens auch nicht erwähnt. Sobald Kinder im Spiel sind, lohnt sich arbeiten ja oft nur noch für Gutverdiener, weil Kinder und Familien besonders stark gefördert werden oder anders gesagt: Armut wird in Familien besonders stark gefördert.

 

Mit Knapp 180€/Semester wird es wohl ungefähr dem entsprechen, was viele Studenten ohnehin für ihre Semestertickets bezahlen. An der MLU in Halle beispielsweise sind für das Sommersemester 2024 168,90 Euro veranschlagt. An der Uni in Leipzig sind es 175,00 Euro. Allerdings nur für den lokalen Verkehrsverbund. Das Deutschlandticket bringt den dortigen Studenten also einen ganz erheblichen Mehrwert für nahezu das gleiche Geld.

 

Meine lieben Fedditeure,

ich bin noch neu im elektrische Zahnbürsten-Game und hatte mich nach eingehender Recherche und sogar dem damals aktuellen Bericht der Stiftung Warentest, für den ich in der Erwartung erstmal 5-10 Jahre Ruhe zu haben gutes Geld bezahlt habe, für eine Schallzahnbürste von Lidl entschieden ("Nevadent"). Mit der war ich auch sehr zufrieden war bis sie eine längere Liegeperiode nicht überlebt hat. Ich hätte sie gerne einfach wieder bestellt und musste zu meiner Überraschung feststellen, dass es sie gar nicht mehr gab. Also soetwas wie den Nachfolger bestellt, die alten, unverbrauchten Köpfe werden ja noch draufpassen, aber HA! Reingelegt: Tun sie nicht. Da schwante mir schon Übles bezüglich des Geschäftsmodells. Naja, erst einmal die neue Zahnbürste weiterbenutzt bis ich jetzt, ein halbes Jahr später die 2 (!) Bürstenköpfe verbraucht habe, die beilagen. Für neuerliches Entsetzen sorgte die Feststellung, dass man die gar nicht einzeln kaufen kann, sondern nur wieder mit der ganzen Zahnbürste.

Wenn das so ist, wie es aussieht, nämlich, dass da schlichtweg Schindluder mit den Kunden getrieben wird, finde ich das nicht nur moralisch derart fragwürdig, dass es für mich nah an die Grenze des Kriminellen heranreicht, sondern aus Gründen des Verbraucher- und Umweltschutzes auch für eine skandalöse Regelungslücke.

Ist es denn so wie es aussieht? Und gibt es Hersteller, die verlässlich über längere Zeit ein Produkt im Portfolio behalten und mit Ersatzteilen versorgen?

Edit: Der Kundenservice verweist mich an http://www.kompernass.com/ und dort gibt es die Ersatzköpfe tatsächlich.

 

Die Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung in Asien, haben sich verschlechtert:

Citing a string of weak indicators for the world’s second-biggest economy, the World Bank said it now expected China’s economic output would grow 4.4 per cent in 2024, down from the 4.8 per cent it expected in April.

Klingt erst mal nicht viel, ist aber - Pandemie, Finanzkrise und Ölkrise ausgenommen - die düsterste Erwartung seit Ende der 60er. Kann man auch etwas dadurch beiseite wischen, dass Wachstum sich mit zunehmender Entwicklung immer verlangsamt, aber im Angesicht der grassierenden Jugendarbeitslosigkeit rollt da eine riesige Scheißewelle auf diejenigen Länder zu, die mit dem chinesischen Markt Gewinne gehebelt haben, ohne die heimische Wirtschaft resilient aufzustellen.

 

Mir ist gerade beim googlen aufgefallen, dass die Ergebnisse bei mir nicht mehr auf Seiten, sondern auf einer einzigen, endlos langen Seite angezeigt werden. Ich vermute, dass es noch nicht lange so ist. Das FeAtUrE wurde wohl schon in anderen Regionen erprobt und wird Stück für Stück ausgerollt.

 

Ich war nach der Montage meiner neuen Reifen auf der Suche nach dem richtigen Luftdruck und habe mich entschlossen, es einfach selbst auszuprobieren. Dazu bin ich nur kurz eine Straße mit wechselhafter Oberfläche rauf und runter gefahren und zwar drei mal: Mit Luftdruck am unteren Ende der Empfehlung für mein Setup (Reifen-/Fahrradtyp, Reifenbreite, Fahrergewicht), am oberen Ende und irgendwo in der Mitte. Wahrgenommen habe ich ein deutliches Komfortplus bei niedrigem Reifendruck, aber auch eine schwammige Lenkung. Die höchste Geschwindigkeit habe ich, entsprechend meiner Erwartung, bei einem mittleren Reifendruck gespürt. Gefühlt hat der hohe Reifendruck vorallem eine präzise Lenkung und mehr Haftung beim Wenden gebracht.

Weil ich mein Trekkingrad als Stadtflitzer fahre, habe ich mich daher entgegen der üblichen Empfehlungen (hinten etwas härter als vorne) dafür entschieden, hinten wenig Druck und vorne viel zu fahren. Ich habe dadurch den Komfort und die Rückensicherheit des niedrigen Reifendrucks, denn auf dem Trekkingrad ist durch die relativ aufrechte Position der Luftdruck des Hinterrads für den Komfort entscheidend, aber auch die Agilität des hohen Reifendrucks vorne und wohl einen optimalen Balance der für mich wichtigen Fahreigenschaften gefunden.

Deckt sich das zumindest teilweise mit euren Erfahrungen oder hat mich mein wenig fundierter Eindruck getäuscht und diese Einstellung macht tatsächlich wenig Sinn? Der Gedanke hinten etwas mehr Druck als vorne draufzugeben, leitet sich wahrscheinlich von der Prämisse ab, dass es einen einzigen idealen Reifendruck/Belastung gibt und man durch den höheren Reifendruck hinten, die höhere Belastung durch das Fahrergewicht ausgleichen möchte. Ich möchte diese Idee also hinterfragen, weil sie ausschließt, dass ich an ein Hinterrad andere Anforderungen habe, als an ein Vorderrad.

Klar ist wohl, dass der harte Vorderreifen etwas Grip auf den unasphaltierten Wegen durch die Parks kostet, aber auf diesen Wegen fahre ich insgesamt etwas entspannter. Das ist aber nur eine Randnotiz, weil es eine grundsätzliche Folge höheren Refendrucks ist und nicht mit der konkreten Einstellung hinten-wenig/vorne-viel zu tun hat.

 

Ich habe einen Gehaltsrechner gefunden, der in meinen Augen verblüffend präzise Gehaltseinschätzungen abgibt. Liegt wohl daran, dass er nicht ausschließlich auf schmutzige Daten aus unvalidierten Sammlungen von selbstberichteten Werten zurückgreift, sondern Daten aus verschiedenen Quellen zusammenträgt und nach sinnvollen Kriterien korrigiert. Schade, dass er sich bislang lediglich auf Einstiegsgehälter bezieht.

https://www.get-in-it.de/gehaltsrechner

 

Ich bin von meiner Zugbindung im Fernverkehr heute befreit. Wenn ich jetzt im DB-Navigator nach Verbindungen suche, werden mir aber eher - nunja - exotische Verbindungen vorgeschlagen, weil Tickets für die üblichen Verbindungen ausverkauft sind und ich meine, dass der Navigator ohnehin Verkehrsströme lenken soll. Wie finde ich aber die für mich beste Verbindung?

 

Ich habe auf meinem Trekkingrad, das ich fast ausschließlich als Stadtflitzer nutze, einen Platten und wollte die Gelegenheit nutzen, den breiten Nonameschrott auf den Felgen gleich gegen solide und vor allem schnell fahrbare neue Reifen auszutauschen. Allerdings habe ich zu meiner Überraschung gelesen, dass schmale Reifen gar nicht unbedingt schneller zu fahren sind, weil sie ironischerweise mehr Kontakt zur Straße haben als breite Reifen und dadurch den Rollwiderstand erhöhen und zudem noch mehr Energie erfordern, weil sie zum Hüpfen neigen. Die schmaleren Reifen bringen außerdem durch das geringere Gewicht die für die Stadt besonders wichtige, leichtere Beschleunigung mit. Da ich idR etwa 30km/h fahre und kaum über 35km/h komme, sollte der höhere Luftwiderstand eines breiteren Modells wohl keine allzu große Rolle spielen.

Welche Reifenbreite und welches Modell würdet ihr mir empfehlen?

view more: next ›