Die Ärztekammer Schleswig-Holstein fordert eine Rücknahme der Cannabis-Legalisierung. Besonders kritisch sehen die Ärzte die Verschreibung von medizinischem Cannabis durch Online-Anbieter.
Cannabis kann laut Ärztekammer als Medikament bei zahlreichen Erkrankungen helfen. Ihre Kritik ist aber: Online-Anbieter werden genutzt, um medizinisches Cannabis per Rezept für den Freizeitkonsum zu bekommen. Das Problem dabei: Die Online-Anbieter sitzen häufig im Ausland und arbeiten mit ausländischen Ärzten zusammen, die dann die Rezepte ausstellen. Ein persönliches Anamnesegespräch findet oft nicht statt.
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"Die Forderung von unserer Seite an die Politik ist, dass es nicht online bestellt werden darf. Außerdem muss es vorher einen persönlichen Patienten-Arzt-Kontakt geben", erklärt Henrik Herrmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Es müsse zudem sichergestellt werden, dass für Cannabis nicht geworben werden dürfe. "Cannabis muss aus sicherer Quelle an Konsumenten weitergegeben werden", so Hermann.
Die gescheite Alternative zum reinen THC Test wäre das Verhältnis von THC zu den Abbauprodukten. Im Vollrausch ist das Verhältnis logischerweise, primär THC seitig ansonsten eher Abbauproduktlastig.
Kann sein, aber aktives THC ist im Urin halt nicht nachweisbar... Derzeit stimmen die meisten (in der Regel die, die nicht konsumieren) nem schnellen urintest zu, und so müsste jedes mal Blut abgenommen werden. So könnte ich mir vorstellen, dass das gemeint war
Keine Ahnung, so gut kenne ich mich dann doch nicht aus.
Ich auch nicht, hatte das Thema nur am Rande von irgendwem aufgeschnappt