wldmr

joined 1 year ago
[–] [email protected] 4 points 1 year ago (3 children)

Wo wir schon beim Bewerten der Sprachkompetenz der Mitmenschen sind:

umso […], umso

🙄

[–] [email protected] 8 points 1 year ago

Und in der heutigen Episode von "Die gefühlte Wahrheit":

[–] [email protected] 7 points 1 year ago

Na gut, aber immerhin kein Deppenleerzeichenmangel.

[–] [email protected] 8 points 1 year ago (1 children)

Symbole sind ja aber nicht grundsätzlich schlecht. Wenn man Veränderungen an einer Stelle sieht, dann ist man möglicherweise motivierter, sie an anderer Stelle auch zu fordern/unterstützen.

Keine Ahnung, ob das wirklich so ist. Wär aber geil.

[–] [email protected] 16 points 1 year ago

*schauet

*erkennet

Naja, oder dann halt auch *flexd.

[–] [email protected] 8 points 1 year ago (1 children)

Ja, megaschlimm. Die schwillt einfach nicht mehr ab!

[–] [email protected] 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Engstirniger, reaktionärer Unsinn. Nichts, was du gerade beanstandet hast, ist in Stein gemeißelt. Niemand hat gesagt "in Schuhschachteln wohnen", oder "keine Natur" oder was auch sonst für Horrorszenarien du dir einbildest.

Und wenn du mir erzählen willst, dass längere Reisezeiten, höhere Preise und Infrastrukturkosten, und mehr Umweltverschmutzung, die durch Zersiedelung entstehen, der Lebensqualität dienen, dann ... hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Lebensqualität.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (6 children)

Dass eine Stadt eine Betonwüste ist, muss ja nicht zwingend so sein. Such mal nach "livable cities", oder "human centric cities", oder "walkable cities". Barcelona und Amsterdam fallen mir da ein. Mehr Menschen auf kleinerem Raum ist in fast jeder Hinsicht besser (Bodenversiegelung pro Kopf, Ökonomie der Infrastruktur, usw.).

[–] [email protected] 33 points 1 year ago

Ja aber mein Opfernarrativ!

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Für's Raumklima aber eher nicht.

view more: ‹ prev next ›