MrMakabar

joined 10 months ago
[–] [email protected] 14 points 6 months ago

Mal sehen was daraus folgt. UNRWA kriegt ja mittlerweile wieder deutsches Geld und die Bundesregierung trennt sich von der Hilfe Israels. Allerdings ist es natürlich schwer als Deutschland wirklich auf Israel zu schlagen. Palestina anerkennen ginge, aber dort gibt es keine demokratische Regierung.

[–] [email protected] 3 points 6 months ago (2 children)

Wenn meine Mathe richtig ist, sind wir bei 59% Staatsschuldenquote.

[–] [email protected] 3 points 6 months ago

Klingt doch mal vernüftig.

[–] [email protected] 11 points 6 months ago

Das Problem ist halt das die Braunkohleindustrie in der Laustiz aufhört Braunkohle abzubauen. Momentan wird dafür jede Menge Wasser aus den Tagebauten in die Spree gepumpt, damit sie nicht überfluten. Wenn es den Kohleausstieg gibt, soll allerdings Wasser aus der Spree in die Tagebauten fließen, damit sie zu Seen werden. Sprich doppeltes Problem für den Wasserstand der Spree. Allerdings ist das kein Problem was hauptsächlich wegen des Klimawandels entstanden ist. Zumindest anders als in Südeuropa.

[–] [email protected] 2 points 6 months ago

In Niedersachsen hat die Steuerverwaltung(also Geld an den Staat nicht Admin) in den 90er Solaris verwendet und man ist dann auf Linux umgestiegen. Damit war man in Deutschland aber alleine und um die Software zu vereinheitlichen soll auf Windows umgestellt werden. Stand 2022 war das trotz der Ankündigung 2018 aber noch nicht passiert.

[–] [email protected] 23 points 7 months ago (2 children)

Germany is just hit by a combination of different factors. Some are bad luck, some are bad politics, but none of them are incredibly dangerous. The gas crisis is solved and gas prices are already at a fairly normal level again, so consumers will get more money from lower energy prices. Currently German has a lot of strikes. Obviously that slows down the economy right now, but higher pay means workers spend more money, which increases consumption, which is currently slowing down the German economy. Global manufacturing is down due to lower demand. This hits Germany badly, due to not only having a large manufacturing sector(manufacturing as a share of GDP is nearly twice as high for Germany then France for example), but also due to Germany being a large manufacturer of factory grade machines. Obviously manufacturing companies invest less, with low demand, so the sector is hit especially hard. A domestic bad policy is the debt brake, which leads to the German government investing too little in Germany.

However the German labor market is strong with low unemployment. Germany can easily borrow a lot of money, if it chooses too and the current "crisis" is about a tenth of the decline Germany had in the great recession of 2009. So chances are this is going to sort itself out and to a large part already has done so. It most certainly is not going to hurt other EU countries especially hard.

[–] [email protected] 2 points 7 months ago (1 children)

There have not been any official Leopard1 deliveries for months now. We know for a fact, that there are a large number of Ukrainians officially being trained in Germany on them for what looks to be way too long and we also now that there are significantly more actually fully repaired and refurbished Leopard1s in Germany factories. There was no official delivery of Leopard1 for over four months now.

Chances are that the list is incomplete. It is meant to show a lot of weapons are being send to Ukraine and is a good tool to miss lead Russia.

[–] [email protected] 6 points 7 months ago

Selbst mit Uniabschluss in “gefragten” Fachbereichen anzukommen, reicht ja schon nicht mehr. Es muss noch Arbeitserfahrung, private Projekte und leidenschaftliches Hobby dazukommen.

Das nennt sich dann Fachkräftemangel

[–] [email protected] 40 points 7 months ago (3 children)

Flying cars are the stuff politicans love, because they do not have to change anything about car centric infrastructure at all, do not have to buitl public transport and only the rich can afford them. We call the helicopters today.

[–] [email protected] 7 points 7 months ago (1 children)

The EU just looked into the potential for dumping. They were not finished with the process and therefore did not punish CRRC at all.

Also China is not that poor. GDP per capita is only a third less then that of Romania.

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submitted 8 months ago* (last edited 8 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Daten von hier: https://www.bdh-industrie.de/presse/pressemeldungen/artikel/heizungsindustrie-rekordabsatz-in-turbulentem-marktumfeld

Text:

  • Markt von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet
  • Heizungskomponenten profitieren nicht vom Boom
  • gebremste Erwartungen an erstes Halbjahr 2024
  • Branche fordert Kommunikationsoffensive von Politik

Köln/Berlin, 19. Februar 2024 – Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hat heute die Absatzzahlen 2023 für den deutschen Markt vorgelegt. Mit über 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern und einem Wachstum von 34% gegenüber dem Vorjahreszeitraum blickt die Industrie auf ein Rekordjahr zurück. Einen Absatz in ähnlicher Größenordnung erzielten die Hersteller zuletzt in den 90er Jahren. Damals floss die heiztechnische Modernisierung der neuen Bundesländer in die Bilanz ein.

Allerdings ist das Rekordergebnis 2023 von Vorzieh- und Sondereffekten gekennzeichnet. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten die Hersteller einen anhaltenden Nachfrageboom bei Wärmepumpen. Ein Grund hierfür war unter anderem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Sorge der Verbraucher vor einer möglichen Gasmangellage noch aus dem Jahr 2022. In der zweiten Jahreshälfte sorgte die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die künftige Förderkulisse für eine gesteigerte Nachfrage bei der Modernisierung von Öl- und Gasheizungen, während sich der Absatz von Wärmepumpen rückläufig entwickelte.

Im Gegensatz zu den Wärmeerzeugern profitierten heiztechnische Systemkomponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme nicht von dem Boom. Ursächlich hierfür ist in erster Linie die eingebrochene Neubautätigkeit. Der BDH fordert die Bundesregierung in diesem Zusammenhang auf, die im Rahmen der Haushaltskonsolidierung gestrichenen Maßnahmen aus dem Baugipfel doch noch umzusetzen. Ursprünglich hatte die Regierung eine Verdopplung der Grundförderung für Effizienzmaßnahmen beschlossen. Dies wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierung zurückgenommen.

Weiterhin fordert der BDH, dass die Marktentwicklung und die Akzeptanz der neuen Förderbedingungen seitens der Verbraucher jetzt engmaschig von der Politik beobachtet werden müssen. Sollten einzelne Förderbausteine wie zum Beispiel der Einkommensbonus nicht die erwartete Nachfrage erfahren, sollte die Bundesregierung in Abstimmung mit der Branche nachsteuern.

Politik muss verspieltes Vertrauen zurückgewinnen

Trotz der derzeit nach wie vor hohen Verunsicherung im Markt und den eher verhaltenen Erwartungen der Hersteller für das erste Halbjahr blickt die Industrie nach vorne. „Mit Inkrafttreten des GEG und der neuen Förderrichtlinie besteht jetzt endlich Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer und vor allem für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Damit ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich mit der Heizungsmodernisierung zu beschäftigen und die Wärmewende in den eigenen vier Wänden anzugehen“, betont BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt.

Vor diesem Hintergrund fordert der BDH gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) die Politik auf, eine Informationsoffensive zu starten. Nach Auffassung der Verbände muss jetzt auch insbesondere die Politik über die heiztechnischen Lösungen und die neue Förderung informieren. „Die Wärmewende ist Teamarbeit. Industrie und Fachhandwerk haben ihre Hausaufgaben gemacht und im vergangenen Jahr eindrucksvoll ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Nun muss auch die Politik liefern. Aus Paragrafen müssen jetzt eingebaute Heizungen werden“, fordert Staudt.

Dabei weist der BDH darauf hin, dass im Rahmen einer solchen Informationskampagne alle im Gebäudeenergiegesetz berücksichtigten heiztechnischen Lösungen gleichberechtigt behandelt werden müssen. Nach Auffassung des Verbandes braucht es mit Blick auf die individuellen Voraussetzungen der Verbraucher einen breiten technischen Lösungskanon, um die Wärmewende zum Erfolg zu führen und signifikante Mengen an CO2 einzusparen. Das belegen auch neueste Zahlen, die das ITG Dresden im Auftrag des BDH vorgelegt hat. Demnach wurden im vergangenen Jahr unter bestimmten Annahmen* durch die Modernisierungstätigkeit rund 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Damit leistet die Heizungsmodernisierung über alle Technologien hinweg den größten Anteil bei der CO2-Reduktion im Gebäudesektor.

  • Die THG-Faktoren wurden nach Klimaschutzgesetz berechnet
 

Wenn sie das Geld locker machen um die Investitione zu bezahlen, wäre das ne gute Idee

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