AkumaFoxwell

joined 1 year ago
[–] [email protected] 3 points 7 months ago

It's basically a two for one unpopular opinion.

[–] [email protected] 10 points 1 year ago

Problem is lumping in his problems with other mental health problems that are nothing like his, worsening the stigma.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Thanks, great explanation!

[–] [email protected] 36 points 1 year ago (3 children)

Can someone explain the difference between "poetic language" and "dialectically coming to the truth"?

[–] [email protected] 17 points 1 year ago

Once puberty hits there are some irreversible changes to the body. That's why it's good to know early. Besides, there's a long and arduous process with professional evaluation and what not before anything is actually done.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Naja, es wäre jetzt auch nicht so schwer für die 4 andere Leuten zu finden, die dann eine neue Partei gründen um dann im Hintergrund die Drähte zu ziehen.

An der Stelle auch eine ernstgemeinte Frage, da ich da nicht so firm drin bin: Was würde passieren, wenn die AfD Parteimitglieder einfach alle zu "Die Heimat" (ehemals NPD) gehen würden? Ist ja schon eine etablierte Partei, ist nicht neu gegründet. Müsste man die dann erneut verbieten, oder würden die auch automatisch verboten werden?

[–] [email protected] 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (3 children)

Ich zitiere mal Wikipedia (Hervorhebungen von mir):

Bis 1923 konnte die NSDAP vor allem in Bayern größeren Anhang gewinnen und nahm die durch Ruhrkampf und Inflation desolate Lage im Deutschen Reich zum Anlass für den Hitlerputsch, der am 9. November 1923 kläglich scheiterte.

Am selben Tag übertrug Reichspräsident Friedrich Ebert auf Grundlage von Artikel 48 der Weimarer Reichsverfassung die vollziehende Gewalt an den Chef der Heeresleitung Hans von Seeckt. Dieser erließ am 23. November 1923 ein reichsweites Verbot gegen die NSDAP, das bis zum 27. Februar 1925 gelten sollte. Das gesamte Parteivermögen wurde konfisziert, die Geschäftsstelle in München geschlossen, die Parteizeitung Völkischer Beobachter verboten.

Das hat man vor genau 100 Jahren so schon gemacht. Und da war es sogar ein richtiger Putsch. Geholfen hat es aber nicht. Die rechte Ideologie verschwindet nicht einfach aus den Köpfen der Menschen, nur weil man den öffentlich sichtbaren Kopf abschlägt. Wenn man die Menschen nicht erreicht, dann hat man ein echtes Problem.

Glaub mir, ich würde auch lieber in einer Zeitlinie leben, in der es die AfD gar nicht erst soweit geschafft hat. Ich bin mit einer der ersten, dem sie an den Kragen wollen. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass "einfach verbieten" eben doch nicht so einfach das Problem löst.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Sure, you can be happy that they donated money to a cause. But billionaires are the reason donations and philanthropy are necessary in the first place. You don't become a billionaire unless you're doing unethical shit and/or exploiting a lot of people (there's inheritance, but that's another problematic topic altogether).

[–] [email protected] 8 points 1 year ago

My point is don’t hate the player, hate the game.

Some players have enough wealth to make the rules of the game. So I have to disagree.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago

(who’s background is developing gambling games)

Sure, he worked in the sector, but that's because he couldn't find better jobs. What you're implying here is really unfair, especially considering there aren't even any microtransactions in the game. As far as I know, he just made a game that he felt was fun.

[–] [email protected] 22 points 1 year ago (1 children)

Denk doch mal jemand an die armen Investoren!

 
 
view more: next ›