this post was submitted on 02 Oct 2023
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founded 1 year ago
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[–] [email protected] 46 points 1 year ago

Ich bin ganz sicher, dass das alles ausnahmslos in die Taschen der Künstler fließt. Wirklich. Garantiert.

[–] [email protected] 43 points 1 year ago (2 children)

Was für eine doofe Überschrift. Musik hören ist immer noch kostenlos, solange man das außerhalb Spotifys macht.

[–] [email protected] 13 points 1 year ago (11 children)

Und die Künstler kriegen weiter nur Almosen.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago (3 children)

Künstler die ich schätze und gerne höre, besuche ich auch auf Konzerten, und ggf. auch mal als Sammlerstück eine Schallplatte. CD ist als digitales Medium einfach schlechter als die Dateien direkt auf dem Computer zu haben.

Aber ja, das Hören selbst ist kostenlos und ich habe bis heute nicht verstnaden warum alle auf Spotify abfahren. Streamen verschwendet ein Haufen Energie, wenn die Verbindung weg ist, ist die Musik weg und nein ich will nicht hören, was meine hirnverbrannten Landsleute gerade an grausamen DeutschTrapTilidinHustensaft mit generischen Beats und Lyrics für Kleinkinder zum Mitbrabbeln hören.

[–] [email protected] 9 points 1 year ago (1 children)

Spotify schlägt mir Lieder vor, die mir anhand meiner gehörten Genres und Künstler gefallen könnten. Funktioniert teilweise sehr gut und manchmal eben nicht. Zumindest habe ich, seit ich Spotify nutze, eine Unmenge an neuen Künstlern entdeckt, die ich seitdem gerne immer wieder höre.

Außerdem: Was soll denn dieser letzte Absatz. Lass dich Leute hören was sie wollen, du klingst anstrengend...

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (9 children)

Das können sie gerne tun. Für mich ist es kein Mehrwert, dass gepusht zu bekommen, sondern ein Nachteil. Und ich finde es schon krass, wenn Leute mir erzählen, dass ihre Kinder in der Schule eben "bratatata" als Lyrics feiern, wo Mainstream Deutschrap früher zumindest noch halbwegs Text hatte. Also Text im Sinne von Wörtern, die eine inhaltliche Aussage hatten, ob man der nun zustimmt oder nicht...

Die Leute können mir auch gerne vorwerfen, dass die elektronische Musik die ich höre zu repetitiv, oder der Metal ja nur Gegröle und Gitarrengeschrammel sei.Mit der Ausrichtung werde ich auf Spotify ähnlich unglücklich, wie ich es vorher im Formatradio war. Spotify, youtube und leider auch manchmal soundcloud haben in meinen Augen zu einem gewissen Grad das Formatradio ins Digitale Zeitalter geholt. Sie bieten auch viel Abseits davon, aber man muss hinterher sein, so wie früher auch.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Finde die Empfehlungen auf spotify auch meist recht schlecht. Z.B. höre ich viel so einen Artist, der experimentelle elektronische Musik macht und Spotify schlägt mir dann immer wieder arabische Pop-Musik vor, nur weil der Künstler aus Beirut kommt. Was soll das? Wird da gar nicht das Genre gecheckt?? Auch sonst werden mir bei der meisten Musik immer die möglichst poppigsten und leichtverdaulichsten Lieder der jeweiligen Genres in die Empfehlungen gegeben, obwohl ich eigentlich nur obskure Sachen höre. Find ich nervig, dass Spotify anscheinend nicht musikalische Ähnlichkeit, sondern Popularität priorisiert. chosic.com macht das ein bisschen transparenter, da kann man Prioritäten selber setzen ;)

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[–] [email protected] 5 points 1 year ago

ich habe bis heute nicht verstnaden warum alle auf Spotify abfahren. Streamen verschwendet ein Haufen Energie, wenn die Verbindung weg ist, ist die Musik weg

Hätten die Smartphone-Hersteller den SD-Karten-Slot nicht abgeschafft, würde ich unterwegs noch immer offline hören. Für ein FairPhone fehlte mir leider die Knete, war gerade ohne Job, als mein letztes Gerät den Geist aufgab.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Albumradio ist aber eine super Funktion. Wenn du mit nem Album durch bist, sucht Spotify ähnliche Musik, auch von anderen Künstlern. So lernt man auch neue Musik kennen. Es ist auch deutlich komfortabler, als die Musik zu rippen.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Ja, aber wie auch in meinem anderen Kommentar geschrieben sind die Empfehlungen eher so mittelmäßig bis schlecht. Soll die Masse an Menschen gerne irgendwas anderes hören, finde es aber nervig, wenn sich die mir vorgeschlagenen Musikempfehlungen dann an dem Musikgeschmack von anderen ausrichtet.

Was mir auch noch aufgefallen ist: Spotify hat diesen richtig nervigen Tick, sehr kurze Lieder von ca 1 min zu priorisieren. Wenn ich z.B. das Song Radio von Vordhosbn - Aphex Twin (Dauer 4:51) hören will, dann sind die überragende Mehrheit der tracks nur 1-2 min lang. Warum??? Und meistens sind das dann nur Überleitungen oder Intros. Das ist doch Müll.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

ich mag all die mosen.

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[–] [email protected] 9 points 1 year ago (1 children)

Vorhin gerade die Benachrichtigung in der App bekommen 😕

1000008408

[–] [email protected] 6 points 1 year ago (1 children)

Ich würde tatsächlich nicht zustimmen und gucken was passiert.

[–] [email protected] 18 points 1 year ago (2 children)

Dir wird einfach Premium gekündigt und du musst Spotify wie ein Pleb hören

[–] [email protected] 39 points 1 year ago

Ich benutze aber gar kein Spotify.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Was bedeutet, dass spotifyd nicht mehr funktioniert :/

[–] [email protected] 8 points 1 year ago
[–] [email protected] 7 points 1 year ago (2 children)

Ich werde nie wirklich verstehen, warum Leute so viel Geld für Musik-Abodienste bezahlen.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago (2 children)

Wenn man es durch 6 teilt hat man die ganze Zeit für 2,50€ gehört. Find ich jetzt nicht so teuer

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[–] [email protected] 4 points 1 year ago (2 children)

Was wäre denn meine Alternative? Selbst wenn ich die ganze Musik die ich gerne höre lokal speichern würde, ist es trotzdem ziemlich cool auf Spotify einfach mal in was Neues reinzuhören.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (2 children)

Per xmanager die kostenlose premium Version von spotify laden 🤷‍♀️

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Bin auch seit 3 Jahren ein Pirat was Spotify betrifft. Es fehlt zwar HQ, aber das hat mich bisher nicht gestört. Schade das es für iOS sowas nicht gibt.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Interessant, schau ich mir gleich mal an!

[–] [email protected] 2 points 1 year ago (1 children)

Youtube sofern Internet vorhanden, wenn gewünscht noch zusätzlich mit Adblock.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

"sofern internet vorhanden" da haben wir schon mal ein Problem. 5GB mobiles Volumen sind ach ell aufgebraucht und da kommt die Downloadfunktion von Spotify sehr gelegen. Die app ist auch einiges bequemer zu navigieren als Youtube im Browser :/

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Bei mir kommt es eigentlich nie vor, dass ich länger als ein paar Stunden ohne Internet bin und da reichen mir meine auf iTunes gedownloadeten Songs. Und ich würde mal sagen bei aller berechtigten Kritik an mobilem Internet in Deutschland wird man ja doch den Großteil seiner Zeit bei Bedarf Zugriff aufs Internet haben.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago

Ich habe damit schon lange gerechnet. Persönlich finde ich das aber vollkommen ok. Ich höre so viel Musik und habe jetzt kein Problem für die convenience weiter zu zahlen. Spotify wäre der letzte Service den ich kündigen würde.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago (1 children)

Bei mir kam dieses Popup mit der Preiserhöhung, als ich auf was anderes klicken wollte. Jetzt hab ich eine Mail bekommen, dass es nächsten Monat teurer wird. Wie kann ich das am besten widerrufen, ich hab ja gar nicht zugestimmt? Ist das überhaupt so erlaubt?

[–] [email protected] 6 points 1 year ago (1 children)

Du kannst dein Abo monatlich kündigen.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Ich möchte es nicht kündigen (meine Familie/Freunde nutzen es viel). Aber ich habe nicht zugestimmt, schon ab Oktober 4 € (Family Account) mehr zu zahlen, wenn es erst ab nächstem Jahr Pflicht ist.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (4 children)

Diese Preise gelten ab sofort für alle Neu- oder Wiedereinsteiger in eines der Premium-Abos. Bestandskunden sowie alle Nutzer, die sich gerade erst für einen kostenlosen Testzeitraum entscheiden haben, bekommen noch etwas Karenzzeit. Für diese Kunden werden die Preise in drei Monaten angehoben - die neuen Preise werden also erst im neuen Jahr erstmals berechnet.

Wenn du also das Konto mit dem Familienabo schon hattest, musst du auch erst ab Januar mehr bezahlen.

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[–] [email protected] 2 points 1 year ago (2 children)

Als alternative kann man sich ja mal die Open Source App Innertune aus dem freien F-Droid Store anschauen.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Was macht die? Ich brauche ja keinen reinen Player. Man nutzt Spotify ja wegen dem Content.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Es ist eine App für YouTube Music.

Einen solchen Client, der sich plattformübergreifend an die APIs ankettet, vermisse ich doch sehr. Und dann eben mit Tidal oder Napster nutzen, da die ein vielfaches an Künstler:innen auszahlen.

Google-Dienste nutze ich nicht auch noch freiwillig. Schlimm genug, was der Laden ohnehin an Daten über mich sammelt.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Braucht man dafür ein kostenpflichtiges Abo?

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