Gut.
Der Zweck heiligt nicht die Mittel: Rassistische Diskriminierung bleibst rassistische Diskriminierung.
Man könnte das jetzt nutzen um das was die Gesellschaft mit Abstand am stärksten spaltet zu bekämpfen: Armut.
Ein schwarzer Uniabsolvent mit guten Einkommen ausm gemütlichen Vorort hat viel mehr Gemeinsamkeiten mit seinem weißen Nachbarn, als mit Schwarzen ausm Ghetto.
Das ganze ist natürlich eine symmetrische Beziehung: Auch der weiße Nachbar ausm Vorort hat mit seinem schwarzen Nachbarn wesentlich mehr gemeinsam, als mit nem Weißen ausm Trailerpark.
What you're watching is class war, disguised as race war.