Schräge Fragestellung. Und schräge Überlegungen. Wenn man für Abstraktion, Verneinungen und dergleichen Sprache (und laut Artikel auch Wörter!) braucht, in welcher Sprache (und mit welchen Wörtern!) denken dann Menschen, die nie eine Wortsprache hatten, also zum Beispiel Menschen, die von Geburt an gehörlos sind?
In Bildern, Grafiken und Symbolen. Auch wenn das laut Artikel nicht geht, weil es Wörter braucht. Und Beispiele wie Ingo Barth zeigen, dass das auch auf höchstem wissenschaftlichen Niveau funktioniert.