Ich will ein auto das mit hass fährt, das wäre die effizienteste Energiequelle, vorallem in Ostdeutschland wenn man einen schwarzen Beifahrer hat.
Interessanter Artikel aber 👍
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Ich will ein auto das mit hass fährt, das wäre die effizienteste Energiequelle, vorallem in Ostdeutschland wenn man einen schwarzen Beifahrer hat.
Interessanter Artikel aber 👍
Als wenn Ostdeutschland noch mehr Mobilität für normaltickende Menschen braucht. Man muss doch froh sein um jeden normalen, der hier bleibt! /s
Leider wahr
Ich will ein Auto, das mit Flamebait fährt.
Bräuchte nur einen Twitter Account, aber leider ist bei denen die API auch zu...
Magie: https://nitter.poast.org
Keine Ahnung, warum diese eine Nitter-Instanz noch funktioniert.
Nitter ist doch ein webscraper Programm mit einem Account
Ich hätte gedacht, es funktioniert ohne Konto.
Ist aber auch egal, so kommt man jedenfalls an eine sinnvolle Menge Tweets.
Relevantes Video dazu bezüglich der gesamten Lieferkette für Benzin und wie weit ein eAuto damit kommen würde: https://video.twimg.com/amplify_video/1744612907726356480/pl/0vPSQAI6-HYZhOGT.m3u8?tag=14&container=cmaf
Respekt, ein wirklich ausgeglichener Artikel. Es wird für keine Seite beschönigt und ziemlich alles Relevante auf den Tisch gebracht.
Schade, dass sich bei dem Thema die Fronten immer so verhärten und es so schnell auf Schwarz/Weiß-Scheinargumente hinausläuft, da sticht so ein Artikel wirklich mal positiv heraus.
Guter Artikel. Nur:
Je größer die Batterie, desto größer ihr Fußabdruck: Jede:r kann dafür sorgen, dass das eigene E-Auto nachhaltiger ist – durch die Entscheidung für ein kleineres Modell. Fakt ist leider: Der Trend zum fetten SUV setzt sich auch beim E-SUV fort. Es ist also weniger das E-Auto, das verbessert werden müsste – sondern das Autokauf-Verhalten.
Das sehe ich nicht so. Es gibt praktisch keine kleinen Elektroautos - jedenfalls keine, die erschwinglich sind. Der Trend zum SUV setzt sich vor allem deswegen auch beim Eletroauto fort, weil man mit fetten SUVs halt auch fette Gewinnmargen ansetzen kann. Klingen tut es dann aber immer wie: "Die Leute wollen dicke SUVs fahren, das haben wir an den Zulassungszahlen gesehen".
Wenn man die Batterie eines E-Canyonero in einen Kleinwagen verpflanzen würde - bei gleichzeitig ausreichender Dimensionierung des Kleinwagen-Motors, dann würde auch das Problem mit der Reichweite wegfallen. Wobei die Reichweite weniger das Problem ist, sondern eher die Ladezeit (im Vergleich mit einem Tankvorgang bei einem Verbrenner). Wenn man aber nur ein- oder zweimal im Monat ~~tanken~~ laden müsste, dann würde das sicherlich auch die generelle Akzeptanz von E-Autos erhöhen.
Weiter am Anfang des Artikels wird noch einmal darauf eingegangen, dass für die Herstellung des Fahrzeugs viele Rohstoffe benötigt werden: Ja, Autos mit Displays haben einen höheren Rohstoffbedarf als Autos mit Knöpfen! Wenn das Auto dann bei jeder Gelegenheit online überprüfen muss, ob es denn wirklich legal gekauft worden ist, dann erhöht das die Emissionen und auch den Bedarf an Rohstoffen indirekt. Auch, wenn zukünftig das Trendthema AI in Fahrzeugen implementiert wird.