this post was submitted on 07 Jul 2023
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Austria
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Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!
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Finde ich fair, auch wenn es sicher nicht einfach ist, da eine Grenze zu ziehen.
Die Grenze ist spätestens bei Badeschlapfen erreicht.
Allerdings nicht einfach! Einkommensgebundene Berechnung wäre wohl auch da der beste Ansatz um niemanden über Gebühr zu schaden und trotzdem für jeden spürbar einen Verantwortungsbeitrag zu verlangen.
Naja, kostenpflichtige Rettungseinsätze können dazu führen, dass mit der Alarmierung länger gewartet wird.
Eine Grenze kann man aber schon ziehen, wird aber schwierig zu exakt definieren was übernommen wird und ab wann nicht mehr.
Angeblich kostet so ein Einsatz ca. €3.500 Hoffentlich müssen das die Eltern des Burschen nicht zahlen. Die wenigsten Familien haben überhaupt einen Notgroschen der sowas abfedern würde.
Ja, kommt hin. Ein Freund hatte einen Sportunfall, der von der Versicherung nicht gedeckt war. Hubschraubereinsatz hat glaub ich ~5 Tsd. Euro gekostet.
Darum bin ich Alpenvereinsmitglied und werd es auch immer bleiben.
Warum hoffentlich nicht? Jegliches ignorantes Verhalten der Allgemeinheit überzuhängen funktioniert halt auch nicht auf Dauer..
Absolut. Aber in dem Fall hört sich das relativ klar an.
Wenn man die Grenze erst bei "keine Badeschlapfen auf, vom österreichischen Alpenverein, markierten Wanderwegen" zieht, sind sie darunter 😆
Bin der Meinung da sollte mal ein Lehrgeld fällig werden.