this post was submitted on 16 Nov 2023
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Frag Feddit
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Je nach Phase und Aufgaben alles zwischen 10 und tatsächlich 100%. Letzteres meistens wenn Schulungen anstehen.
Interessant. Ich würde den Bereich arrogant eingrenzen auf 40-110%. Aber die 40% meist dann wenn Weiterbildung ansteht (und ich dafür dediziert Zeit blockiert habe). Die aktuelle 90-110% Phase nun leider schon ein Jahr. Dafür war davor eher 60% für nen halbes.
110% ist natürlich nicht möglich. Du kannst in einer Stunde nicht 66 Minuten arbeiten, egal wie sehr du es dir vorlügst.
Du kannst aber sehr wohl täglich Überstunden machen und damit mehr als die vereinbarte Arbeitszeit Arbeiten. K.A ob OP es so gemeint hat aber so hätt ichs jetzt verstanden.
Ah, also arbeitet er an manchen Tagen auch nur 40%, also ca. 3h? Das klingt nach richtig genutzter Vertrauensarbeitszeit.
Man kann natürlich wie viele Leute implizieren man würde immer 110% geben oder ehrlich sein und die Frage so verstehen, wie sie gemeint war:
Welchen prozentualen Anteil der Arbeitszeit, für die du bezahlt wirst, verbringst du tatsächlich mit produktiver Arbeit?
Wenn ich nach Überstunden gehen würde, hätte ich diese Woche 120% gearbeitet. Lächerlich.
Naja. Ich kann z.B. stumpf Meetings absitzen die ja Arbeitszeit sind oder ich bin in Meetings (teilweise welche parallel) und mache nebenbei noch was wie z.B. Mails beantworten. Bei allen nicht Fließbandjobs ist Arbeitszeit eben relativ.
Das klingt sehr produktiv! Vielleicht findest du ja irgendwann den 'Termin ablehnen' Button und nimmst dein Leben selbst in die Hand.