this post was submitted on 02 Oct 2023
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Austria

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Also gerade ist es wieder richtig zum Sudern. Habe gefühlt viel zu viel Stress, weil ich es nicht schaff die Arbeit nicht an mich heranzulassen. Hatte dadurch schon mal ein Burnout, mach ständig eine Therapie um mein Stressempfinden zu verändern bzw. auch ein besseres Stressmanagement zu schaffen.

Aber gefühlt krieg ich es grad nicht auf die Reih und es wird wieder zu viel. Muss heute im Planning Meeting unbedingt schauen, dass ich es bestimme was in meinen Sprint kommt, weil dort wird gefühlt auch immer zu optimistisch geplant. Muss mich versuchen in Zukunft "unterplanen" zu lassen um ggf. nachher nachzulegen.

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[–] [email protected] 5 points 11 months ago (1 children)

Zache Partie, tut ma leid.

Wennst offen dafür bist probier mal meditieren, mittelfristig nimmt dir das vllt bissl arbeitsstreß ab.

Echter Benefit ist aber für mich die langfristige Gelassenheit , senkt Blutdruck und Stresshormone. Großes Plus ist dass ich auch länger Kontrolle behalt und es früher mitkrieg wenn ich gestresst oder wütend bin.

[–] [email protected] 5 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Ja, danke! Bin ich auch dabei das einzuführen bzw. besser zu verinnerlichen.

Es ist oft leider so wie überall: Wenns einem eh gut geht "vergisst" man darauf es zu machen, oder sieht es nicht als so wichtig an.
Dann, wenn es echt zu spät ist ist es weniger wahrscheinlich, dass es noch hilft. Wie du sagst, geht es um die langfristige Kontrolle der Stresshormone die echt ziemlich schädlich sein können.

Ist wie mit dem elektrischen Stehtisch. Wenn der untere Rücken schwerzt dann machst es öfter. Wenn alles passt, dann musst dur förmlich einen Wecker stellen, dass du nicht vergisst auch mal zu stehen während der Arbeitszeit bei einem Meeting oder dergleichen :)

[–] [email protected] 3 points 11 months ago (1 children)

Ja ist am schwierigsten immer genau dann wenn man's am meisten braucht.

Ich hab noch einen Tipp: wennst dich noch nicht umgeschaut hast gibt's (für mich) 2 große Kategorien:

"fokussierende" oder "offene" Meditation - und am Anfang wirkt die fokussierende super anziehend. Alles ruhig, entspannend und runterkommen.

Aber je mehr ich mich damit beschäftigt hab desto hilfreicher fand ich die "offen achtsamen" Meditationen. Da geht's mehr darum dass du aufmerksam und unangestrengt sein kannst auch wenn du mitten im Sturm stehst. Die macht man auch oft während einer Tätigkeit - kochen, putzen, Arbeitsweg später sogar beim Arbeiten selbst.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Das ist mir neu! Werd ich zur "offenen" Meditation mal nachforschen. Danke dir!

Vorallem beim Kochen brauch ich eh schon fast eine eigene Meditations Session xD