this post was submitted on 16 Aug 2023
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten müssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dürfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträgeich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfälleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von Rüdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine FalschmeldungenBeiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
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[–] [email protected] 19 points 1 year ago (1 children)

Und damit ist wieder eine Denkschmiede von kreativen selbstständigen zur Namens- und Sloganfindung gestorben. Die Ergebnisse sind aber teils wirklich gut.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Ja, jein. Die Ergebnisse fand ich auch gut. Aber das ist wie bei allem mit ChatGPT finde ich. Den Slogan zu finden ist ja nur ein Teil der Arbeit. Marketing ist doch auch den Slogan dann an den Kunden zu verkaufen und ihn zu erklären. Eine entsprechende Kampagne aufstellen, etc.
Bei jedem dieser Schritte kann die KI behilflich sein, aber sie kann nichts allein. Denn ChatGPT checkt in Wirklichkeit nichts. Absolut null. Hat keine Ahnung warum du das fragst was du fragst, hat keine Ahnung über große Zusammenhänge, ist auch nicht wirklich kreativ.

Hier ein recht einfacher, aber informativer, Artikel: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/ki-kreativitaet-101.html

Diese Bewertung stützt auch Antonio Krüger, Direktor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz. "Das, was die Programme heutzutage produzieren können, wird von den meisten Menschen wohl durchaus als kreativ angesehen. Was sie allerdings nicht können, ist völlig abstraktes Neuland zu betreten, denn dafür ist die Architektur der Programme nicht geeignet." Das menschliche Gehirn sei viel komplexer und deswegen zu ungewöhnlicheren Dingen fähig - das werde auch auf lange Sicht so bleiben.

Ein wichtiger Unterschied sei zudem, dass Programme immer einen äußeren Anstoß brauchen, um kreativ zu werden. "Menschen kreieren auch einfach mal so vor sich hin und finden deswegen auch leichter Auswege, wenn sie in eine Sackgasse geraten. Das können Algorithmen nicht, die brauchen immer einen Anstoß", so Krüger.

Forscher unterscheiden verschiedene Arten der Kreativität: Little-C etwa, also die Fähigkeit, Alltagsprobleme ideenreich zu lösen, und Big-C, wobei etwas ganz Neues erschaffen wird, das einen Einfluss auf die Gesellschaft hat. Für diese Spitzenleistungen - das legt auch die Studie nahe - braucht es Menschen, so Funke. "Denn die ganze Gefühlswelt, die zu großen Werken führt, haben Programme nicht. Die Motivation, aus der heraus Kreativität stattfindet, ist also eine ganz andere: Menschen haben eine intrinsische Motivation. Und das ist für die Bewertung der schöpferischen Leistung wichtig, auch wenn das Endergebnis ähnlich klingt oder aussieht."