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Ökonom Bofinger zur Schuldenbremse: „In der Bundesregierung läuft etwas grundsätzlich falsch“
(www.tagesspiegel.de)
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Stimme voll und ganz zu, dass die selbst auferlegten Einschränkungen durch die Schuldenbremse völlig unvernünftig sind angesichts der massiven Herausforderungen. Oder wie es hier so schön heißt: "die Schulden sind unser kleinstes Problem". Gerade der letzte Satz ist nicht zu unterschätzen, dass ein positives Signal durch staatliche Investitionen auch die AfD klein halten kann. Da sollte die Abwägung eigentlich nicht schwer fallen: Neue Schulden machen (was an anderer Stelle ja auch plötzlich ganz einfach geht, siehe Bundeswehr) oder der politische Aufstieg der Rechten, Entdemokratisierung, Normalisierung von Rassismus und Diskriminierung, usw. Vor allem schaden die Politiker sich doch alle selbst damit, und welches Gut ist dem gemeinen Politiker höher als Machterhalt und Wiederwahl? Alle wollen mehr Geld, aber es besteht zu viel Angst es auszugeben, obwohl es da wäre. Man muss es nur wollen und sich von alten Denkmustern lösen