this post was submitted on 30 Jul 2023
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DACH - jetzt auf feddit.org

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founded 1 year ago
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Schon länger kaufe ich bei DM beispielsweise für Handwaschcreme oder Spülmittel immer diese Nachfüllbeutel, weil das weniger Verpackungsmüll bedeutet als jedesmal einen neuen Spender zu kaufen. Was mich dabei aber schon länger stört, ist, dass diese Nachfüllbeutel so klein dimensioniert sind, dass ich meinen Spender nur etwa 1,5 Mal nachfüllen kann. Die Beutel sind oft nur 500ml groß, manchmal 750ml. Total irrsinnig das als Nachfüllbeutel zu bezeichnen meiner Meinung nach, aber verpackungstechnisch trotzdem sinnvoller. Jetzt kam mir der Gedanke mal bei eBay oder so zu schauen, ob es dort nicht 5- oder 10-Liter-Kanister zu kaufen gibt. Dann habe ich mich aber bei dem Anblick der dickwändigen Kanister gefragt, ob das nun wirklich besser ist als die sehr dünnwändigen Nachfüllbeutel. Mein Gefühl sagt ja, ist trotzdem besser. Was meint ihr dazu? Konnte über googlen nicht so richtig etwas finden außer den Vergleich mit normalen Verpackungen (also nicht Nachfüllbeutel).

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[–] [email protected] 8 points 1 year ago (2 children)

Weniger Plastik bedeutet i.d.R. weniger Abfallvolumen und das läppert sich.

Nicht wirklich - Plastik wird ja größtenteils über DSD/Grünen Punkt/Gelbe Säcke entsorgt und das zahlst du quasi mit dem Einkauf, aber die Entsorgung selbst bezahlst du nicht. Es ist wirklich total egal, ob du jede Woche 1 oder 2 Säcke oder 10 rausstellst.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Seltsam. Hier ist das nicht so. Das ist vermutlich von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Wenn Sie Dir für den Gelben Sack/Gelbe Tonne (Grüner Punkt) Gebühren abknöpfen, dann bescheissen Sie Dich. Die Gebühren für die Entsorgung der Produkte mit grünem Punkt wird vom Hersteller gezahlt, Du zahlst das also mit dem Produktpreis mit. Die Entsorgung darf nichts mehr extra kosten.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

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