this post was submitted on 24 Jul 2023
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Austria

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Die ÖVP hatte in letzterer Frage bereits strikt „Njet“ gesagt und – im Einklang mit der katholischen Kirche – SPÖ-Soziallandesrätin Eva Pawlata zurückgepfiffen, die sich für kostenlose und flächendeckende Abtreibungen an allen öffentlichen Krankenhäusern ausgesprochen hatte. Im schwarz-roten Regierungsprogramm hatten sich die Koalitionäre das Ziel gesetzt, einen „bedarfsgerechten, niederschwelligen, medizinisch qualitätsvollen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen sicherzustellen, durch den Ausbau des ambulanten Angebotes im niedergelassenen Bereich oder angekoppelt an einer ausgewählten öffentlichen Einrichtung.“ Zu Letzterem, nämlich dem Angebot an einer öffentlichen Einrichtung, kommt es nun offenbar nicht.

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[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Die Fristenlösung ist in Österreich legal, was hat die Politik da mitzumischen?

Wozu braucht es deren Erlaubnis?

.oO(rhetorische frage)

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

mWn macht's halt de-facto nur ein niedergelassener in ganz Tirol, und der geht bald in pension. spö wollte die öffentlichen KHs verpflichten, kompromiss war jetzt dass sie noch 2 gefunden haben die's anbieten (alle 3 in Innsbruck...)