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Deutschland: Chatverläufe um Fördergeldaffäre im FDP-Miniserium werfen Fragen auf
(www.tagesschau.de)
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Es stimmt. Wissenschaft ist nicht unpolitisch, aber sie muss frei von politischer Einflussnahme sein. Angenommen ein Geschichtswissenschaftler betreibt geförderte Forschung in Sachen Holocaust-Leugnung. Dem gehört erst die Förderung und sofort darauf der Arbeitsvertrag entzogen. Hier sieht das für die Ministerin allerdings ganz unvorteilhaft aus. Leider wird Solidarität mit Palästina und/oder Kritik an Israel zu oft pauschal als Antisemitismus gebrandmarkt. Das hat sie hier wohl versucht, politisch zu nutzen.