DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 5 months ago

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Fleischwirtschaft: Kritik an CO2-Betäubung in Schlachthöfen (www.tagesschau.de)

submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

24 comments fedilink hide all child comments

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[–] [email protected] 4 points 2 months ago (1 children)

Stickstoff funktioniert, aber den muss man wirklich schnell und hoch dosiert einsetzen. Das ist auch nicht billig oder einfach.

[–] [email protected] 2 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (1 children)

Sollte sich das nicht mit nem Fahrstuhl recht billig machen lassen? Einfach das obere Ende eines Fahrstuhlschachts mit NO füllen und dann die Tiere da hineinheben. Das kann man ja innerhalb weniger Sekunden machen, damit sie nicht durch die Bewegung verängstigt werden und oben wartet dann 100% Stickstoff auf sie. Vermutlich einfacher als den selben Raum wiederholt mit Stickstoff zu füllen und wieder rauszupumpen

[–] [email protected] 1 points 2 months ago (1 children)

Hm vielleicht, aber das wäre auch relativ aufwendig.

[–] [email protected] 1 points 2 months ago (1 children)

naja, die ganze Diskussion nimmt ja irrigerweise an, dass es die Schlachtenden interessiert ob die Tiere dabei leiden, dabei ist das für die in erster Linie PR

[–] [email protected] 0 points 2 months ago (1 children)

Hmmmm würde ich so nicht sagen, die versuche das leiden zu unterbinden waren eigentlich immer da

[–] [email protected] 2 points 2 months ago (1 children)

Ungefähr so intensiv wie die FDP versucht, die Situation von Arbeitslosen zu verbessern.

[–] [email protected] 1 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

Das würde ich nicht sagen, ausbluten lassen oder diese stabschuss Geräte sind relativ wahrscheinlich tatsächlich weitesten schmerzfrei. Blutverlust an sich tut nicht weh. Ganz früher gab es den Knüppel, das funktioniert bei kleineren tieren tatsächlich relativ gut als Betäubung. Auch ein Genick schnitt oder bei kleineren Tieren der Genick bruch ist wohl nicht sonderlich schmerzhaft (nach dem Schnitt/Bruch)