Lyrics
Ihr seid die Größten, Ihr seid die Stärksten
Und ihr bestimmt, wohin die Reise geht
Ihr macht die Regeln, ihr könnt sie brechen
Keine Frage, euch gehört der Planet
Doch frei und glücklich, seid ihr auch nicht Da ist ein Monster, das euch gefangen hält Und es entscheidet, was ihr denkt Was ihr tut, was ihr wollt Und es hört auf den Namen Geld
In kleinen Mengen ist es harmlos Kann für manch ein Problem auch die Lösung sein Doch zu viel auf ein Mal ist schlimmer als die Pest Kommt' schon, wir wollen euch befreien
Die Welt braucht keine Milliardäre Stellt euch vor, wie schön es ohne euch wäre Empathie und Vernunft statt Raffgier und Beschiss Frische Luft, grüne Wälder, saubere Meere
Ihr seid klug, kreativ, denkt voraus, habt Energie Könntet so viel Bedeutendes erreichen Aber leider dreht sich alles nur um Macht und Profit Und dafür geht ihr auch mal über Leichen
Ihr erpresst, korrumpiert, hintergeht, manipuliert Zettelt Kriege an und schluckt ganze Staaten Seid kontrollzwangsgesteuert und paranoid Anders ausgedrückt Psychopathen
Eure Macht ist eine Droge, sie hat euch fest im Griff Eine Waffe in den völlig falschen Händen Wir sind co-abhängig, leider, doch sehen das Problem Sind bereit, den Wahnsinn zu beenden
Die Welt braucht keine Milliardäre Stellt euch vor wie schön es ohne euch wäre Empathie und Vernunft statt Raffgier und Beschiss Frische Luft, grüne Wälder, saubere Meere
Ja die Welt braucht keine Milliardäre Und wir schaffen das auch ohne Gewehre Nein, wir töten euch nicht und wir sperren euch auch nicht ein Im Gegenteil, ihr werdet Millionäre
Ihr redet gern von Freiheit und alle stimmen zu Ohne Freiheit wär's wirklich nicht schön Doch je mehr ihr davon habt, umso weniger bleibt Für den Rest und das ist das Problem
Die Welt braucht keine Milliardäre Stellt euch vor wie schön es ohne euch wäre Doch, wir töten euch nicht und wir sperren euch auch nicht ein Im Gegenteil, ihr werdet Millionäre
Ja die Welt braucht keine Milliardäre Darum kommen wir euch jetzt in die Quere Und wir sagen es deutlich und wir sagen es laut Auf dass der Gedanke sich vermehre