Sehr viel unnötiger Aufwand entsteht dadurch, dass Abteilungen nebeneinander her arbeiten, aber es kenne wirkliche Koordination gibt. Das ist ein Ansatzpunkt. Außerdem sind die Prozesse oft wenig bis gar nicht definiert. Die Leute wissen zwar, was sie tun, aber schon der der nebendran sitzt, weiß es oft nicht mehr. Auch hier kann man ansetzen indem man erstmal die Prozesse vernünftig dokumentiert. Dann fallen auch Sachen wie Medienbrüche oder redundante Arbeitsschritte eher auf. Ich könnte jetzt noch zwei Stunden weiter erzählen, aber dann müsste ich ein Beraterhonorar verlangen ;)
Austria
Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!
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Stell ein Team auf, was mal durch wirklich alle Ebenen durchgeht und die Prozesse sich ansieht und jeden Schritt, der merkwürdig häufig vorkommt, darauf prüft, was der Grund dafür ist und dann nachsieht, ob der Grund an sich noch sinnvoll ist. Frei nach dem Motto: Das beste Bauteil ist kein überflüssiges Bauteil.
Ansonsten hilft je nach Einsatzgebiet das alte Grundrezept von Automechanikern oft weiter:
- Zustand erfassen
- Fehlerursachen ermitteln
- Fehlerursachen bestätigen
- Bestätigte Fehlerursachen reparieren
- Prüfen ob Reparatur zum Erfolg geführt hat
Lässt sich auch auf das eigene Leben übertragen. Oder eine Firma und deren Prozesse.