137
Die letzten 32 Tage sind die 32 global heißesten Tage seit Aufzeichnungsbeginn
(www.volksverpetzer.de)
Diese Community wird zum 01.07 auf read-only gestellt. Durch die anhäufenden IT-Probleme und der fehlende Support wechseln wir als Community auf www.feddit.org/c/dach - Ihr seid herzlich eingeladen auch dort weiter zu diskutieren!
Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos
Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !
Banner: SirSamuelVimes
Kann nicht sein, hier war es doch total kalt für Juli und es hat die ganze Zeit geregnet!!1
Direkt heute nen Kommentar in der "seriösen" Berliner Morgenpost gelesen, der genau diese Boomerscheiße rausgehauen hat. " Was auf Trockenheit und Hitze vorbereiten? Hat doch die ganze Zeit geregnet und war kalt, was interessiert uns das Death Valley, heuheuheu"
Solange unsere Medien so versagen, ust es auch kein Wunder, dass AfD und CDU auf Höhenflug sind.
Vor allem weil der Klimawandel ja eher mehr Energie im System bedeutet, und damit extremere Wetterlagen. Da kommt man dann schon ans Nachdenken, wenn Wacken einfach mal von einer Regenmenge erwischt wird, die 1.5x - 2x soviel ist wie der bisherige Rekord. Wetter ist kein Klima, aber was da in Hamburg so vom Himmel gefallen ist.. das hab ich so 2-3x in meinem Leben in der Grössenordnung erlebt.
https://feddit.de/post/953189
Hier ein sehr guter Vortrag dazu, dass sich solche Ereignisse deutlich häufiger einstellen werden, als durch so Aussagen wie Jahrhundertregen oder Jahrtausendflut suggeriert werden.
Die zu Grunde liegenden Wetterlagen werden stabiler, sodass wir extreme Hitze und extreme Niederschläge sehr viel häufiger und intensiver haben werden, als bisher.
Z.B. ist das Doppelte von dem Regen im Ahrtal 2021 in Brandenburg runtergekommen, wo es vergleichsweise wenig Schaden angerichtet hat. Es hätte aber auch im Erzgebirge runterkommen und eine weitere Flut wie 2002 auslösen können.