this post was submitted on 14 Oct 2024
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Linux

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Moin, ein guter Freund von mir möchte in naher Zukunft auf Linux umsteigen. Prinzipiell kein Problem aber da ich seit Jahren EndeavourOS nutze, welches sehr Konsolenlastig ist, habe ich mich gefragt welche Distribution denn so empfehlenswert ist für jemanden der eher GUI Menüs gewohnt ist. Ich selbst bin schon zu lang dabei um wirklich gut einschätzen zu können was da wirklich passend ist.

Ist Mint noch die Empfehlung? Oder MX?

Ubuntu würde ich gern vermeiden aufgrund der Entscheidungen die die Distri so macht.

Also helft mir das "richtige" Linux für jemanden zu finden der keine Erfahrung hat.

Danke sehr für eure Hilfe!

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[–] [email protected] 3 points 1 week ago (14 children)

Also ich hab mich jetzt für KDE begeistern lassen, Mint ist aber auch super für ein und Umsteiger.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (2 children)

Welche Distribution denn mit KDE?

[–] [email protected] 4 points 1 week ago (1 children)

OpenSUSE.
Das ist 100% auf deutsch übersetzt und liefert GUI Werkzeuge für eine Menge Sachen, für die man sonst die Konsole braucht.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago (1 children)

Hui, das ist eine Distri die ich lange nicht gehört hab. SUSE hab ich ganz früher mal genutzt aber yast war iegendwie immer komisch.

[–] [email protected] 3 points 1 week ago (3 children)

Seit Ubuntu kacke ist, gibt es als gute benutzerfreundliche Distros eigentlich nur noch Mint, Fedora, und OpenSUSE.
Mint nutzt MATE, Fedora nutzt Gnome und OpenSUSE nutzt KDE.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago

OpenSUSE fragt dich aber bei der Installation welcher Desktop es denn sein darf :)

[–] [email protected] 2 points 1 week ago

Mint nutzt standardmäßig Cinnamon. Das ist von der Benutzung nicht ganz unähnlich zu MATE, aber hat mittlerweile hauptsächlich Anleihen von Windows.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Pop!_OS ist nicht in der Liste?

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Die aktuelle Version ist halt von April 2022 und damit 1 Jahr älter als Debian.
Und nicht viel jünger als die letzte Version von Slackware.

[–] [email protected] 2 points 1 week ago

Danke, damit ist Pop raus. Alte Software braucht man ja nicht.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Ich hab momentan Kubuntu, also die Ubuntu basierte Distro, Ubuntu basierte Distros sind meiner Erfahrungen nach die umgänglichsten besonders für Einsteiger. Ubuntu selbst ist aber in letzter Zeit eher naja...

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Geht Kubuntu in eine eigene Richtung? Gerade mit der Ausrichtung zu snaps ist mir Ubuntu echt nicht geheuer.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago (1 children)

Du kannst mit snap arbeiten, kannst es aber auch ignorieren, es ist kein Zwang wie bei Ubuntu selbst, zumindest von dem was ich bisher gemacht hab, hab ich jetzt noch kein snap zwingend gebraucht, eine handvoll sachen gehen schneller mit snap, andere besser mit terminal bzw Installationsdateien.

Ich persönlich weiß garnicht so genau warum snap (ohne Zwang, Zwang ist immer scheiße) so gehasst wird, gibts da Gründe?

[–] [email protected] 2 points 1 week ago (1 children)

Gibt diverse Gründe. Snaps brauchen mehr RAM, sind langsam beim Starten, brauchen mehr Platz, updaten sich ohne User Interaktion. Dazu kommt noch dass das Backend und der Store komplett von Canonical gesteuert ist und nicht offen. Geht halt gegen den OpenSource Gedanken.

[–] [email protected] 1 points 1 week ago

Ah ja gut das hab ich jetzt so nicht realisiert, die sachen die ich als snap hab sollen aber sowieso immer aktuell sein, viel RAM brauchen die auch nicht, ist nur Proton VPN und Proton Pass.

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