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News, Tipps und Tricks zu Linux

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Eine Schwachstelle in der Libcue-Bibliothek ermöglicht Angreifern die Ausführung von Schadcode auf Systemen mit der Gnome-Desktopumgebung.

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Hypothetischer Fall: Nehmen wir mal an, Windows würde von heute auf morgen den Platz mit Linux tauschen.

Microsoft verpatzt etwas, und innerhalb weniger Monate erhöht sich der Desktop-Linux-Marketshare auf >50%, während Windows mit <5% nur ein paar Spezialfällen vorbehalten ist. Jeder, in der Arbeit, beim Zocken, unsere Eltern, unsere Kinder, egal wer, benutzt jetzt Linux im Alltag.

Klingt natürlich nach einer Traumvorstellung. Auch, wenn sich der Marketshare in letzter Zeit (u.a. dank schlechter Entscheidungen von MS sowie dem SteamDeck und co.) erhöht und immer mehr "Normaluser" Linux für sich entdecken, wird sowas in den nächsten paar Jahren wohl kaum eintreten.

"Wollen wir das überhaupt?"

Mein Umfeld interessiert sich, böse gesagt, einen Dreck für FOSS und generell dafür, wie Software funktioniert. Niemand sieht ein Problem in Sachen wie Google Chrome. Wenn diese Leute dann einen anderen Unterbau für ihren Browser verwenden, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Kerngedanke hinter Linux und das, was es u.a. so toll macht, untergeht. Ähnlich wie bei ChromeOS.

Dann würden sich Firmen wie Microsoft eben andere Wege suchen, wie sie an Geld, Macht und Daten rankommen, z.B. durch Browser oder Kommunikationssoftware.

Wäre das schlecht? Wie würde sich das auf das bestehende Ökosystem und dessen Entwicklung auswirken?

Was muss sich dafür ändern?

Hier in paar Beispiele:

  • Linux muss auf jedem Gerät (Laptops, usw.) vorinstalliert kommen. Kaum jemand entscheidet sich für ein OS, man nutzt das, was vorinstalliert ist um seinen Kram zu erledigen, und macht sich über den Rest keinen Kopf.
  • Es muss wieder ein "Standard"-Linux, oder zumindest -desktop oder zumindest Designsprache geben. Das momentane Mischmasch aus GTK2, 3, Libadwaita, Qt, und und und lässt alles irgendwie fragmentiert und zusammenhangslos aussehen.
  • Mehr Auge auf Optik und UI: viele DEs und Software sieht mies aus. Es funktioniert zwar, aber ein wirklicher Hingucker ist es oft auch nicht.
  • Weniger kontroverse Meinungen. Das "nur meine Softwarewahl ist die richtige" ist für Außenstehende komisch und führt nur zu Verwirrung.
  • Ein guter Willkommenswizard (Software-Installation, usw.)
  • Und bestimmt ein paar Sachen mehr.

Was sagt ihr dazu?

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Ich finde es irgendwie etwas verwirrend, wenn die englischsprachige Community (c/[email protected]) den gleichen Titel und Icon hat.

Hier aufm PC (Browser) steht die Kennung auch recht offensichtlich direkt daneben, aber mobil muss man immer doppelchecken, damit man nicht was im falschen Sub postet.

Zumindest bei meinem Client (Eternity) ist das etwas schwierig. Vielleicht, weil es ein Fork der Reddit-App ist und so ein Feature nicht notwendig war? Wie ist das bei "offizielleren" Apps?

Wie seht ihr (das Sub) und @[email protected] (Frohen Kuchentag übrigens!) so?

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Ich wollte mal eure Erfahrungen und Ratschläge hören. Der Post ist bisschen länger geworden als geplant.

Kurzfassung:

  • erster Part: was mich bei offline-Treffs überrascht hat (positiv und negativ)
  • zweiter Part: meine (negative) Erfahrung mit der offline-Community und
  • drittens, wie ich weitermachen soll (und werde).

Überraschungen (Eigenerfahrung)

Erstmal der "Oha"-Effekt, den ich hatte, als ich von jahrelangem Mitgliedsein in Online-Communities (YouTube, Reddit, Lemmy, etc.) mir das Offline-Gegenstück (siehe weiter unten) angesehen habe:

  • Ich war echt sehr überrascht, wie viele "alte Hasen" teil dieser Gruppierung sind! Fast 1/3 bis die Hälfte war 60+, der Rest ca. 35 im Schnitt. Kaum jemand unter 30.
  • Niemanden juckt die Distro, die du benutzt. Auf sozialen Medien herrscht ein dauerhafter "Streit" um die beste Distro, während es offline allerhöchstens Beratung oder Diskurs gibt.
  • Ubuntu (und Manjaro) scheint echt beliebt zu sein. Online kriegt man fast den Eindruck, dass Canonical "das pure Böse" und Ubuntu ohnehin Murks ist, und bei jeder Erwähnung von Manjaro kommen zig Leute, die einem sagen, wieso es furchtbar ist. Die meisten stehen den beiden aber relativ neutral gegenüber und viele benutzen es gerne beruflich oder privat.
  • Linux ist nur ein Tool aus einem riesigen Werkzeugkoffer. Vergleichsweise viele nutzen es, weil sie beruflich damit arbeiten (Serveradministration, etc.) und oft nicht NUR Linux, sondern den Rest (LAMP-Stacks, Datenbanken, so Zeug) benutzen müssen. Gab natürlich auch viele Ausnahmen.
  • Klischeeweise kommt fast jeder von denen aus dem IT-Sektor und nutzt Linux, weil sie es aus der Arbeit so gewohnt sind. Seltener, weil sie nach einem alternativen OS gesucht haben.
  • Und ein weiteres (negatives) Klischee: es waren so gut wie nie Frauen anwesend, und die, die es waren, waren es nicht lange, weil sie von irgendwelchen Neckbeards (sorry) belästigt wurden. Leider sehr traurig...
  • Gefühlt niemand verwendet Arch (btw). Online denkt man, dass es das Non-Plus-Ultra ist und man extrem was verpasst oder kein "richtiger Linuxuser" ist, wenn man es nicht nutzt. Archuser, besonders die von der unangenehmen Sorte, sind im Internet nur eine laute Minderheit. Offline wollen die meisten nur ihre Ruhe und verwenden Debian, Mint, oder höchstens Fedora.

Offline vs. Online - Diversität der Gruppen?

Und jetzt zur zweiten Hälfte: wie sehr unterscheidet sich Offline zu Online? Ist das lokal unterschiedlich, weil die Gruppen eine Eigendynamik entwickeln? Ziehen bestimmte Gruppen bestimmte Leute an?

Info zu mir: ich bin noch recht jung, noch nicht so lange in FOSS-Communities unterwegs und nutze Linux/ andere FOSS-Software auch erst bewusst seit ca. 2 Jahren.

Ich würde mich somit als Newcomer ohne IT-Hintergrund bezeichnen, der einfach nur vom Grundgedanken von freier Software überzeugt ist.

Ich bin, unter anderem, schon länger auf der Suche nach gleichgesinnten Nerd-Freunden und habe deshalb lokale User-Treffs aufgesucht, darunter auch die vergangenen Linuxtage.

Leider war beides recht... enttäuschend.

Freunde hab ich da keine gefunden, dafür hats menschlich bei den meisten nicht gepasst. Bei den meisten Leuten dort waren einfach die Vibes etwas off.

Das alleine wäre ja auch echt nicht schlimm für mich, da mich ja auch die "fachliche" Komponente und der Austausch generell interessiert, z.B. durch Vorträge oder Gespräche.

Leider war aber auch dieser Part ziemlich blöd. Ein echt großer Teil der Leute war ziemlich judgy und elitär. Sobald man eine fachliche Frage gestellt hat, wurde man wie ein dummer Affe behandelt und hat keine wirkliche Antwort bekommen, höchstens eine Real-Life-Version von RTFM, welche nicht nur echt unangenehm, sondern einfach nicht hilfreich war.

Ganz anders sah es bei den älteren Herrschaften aus. Die waren alle echt knuffig! Freundlich, offenherzig, viel Erfahrung, und generell viel Toleranz und Engagement. Leider konnte ich auch mit denen aufgrund des Altersunterschieds (40 bis fast 55 Jahre zwischen ihnen und mir!) nicht soo viel anfangen. Waren trotzdem ganz interessante Gespräche dabei :)

Deshalb meine Fragen:

  • Zieht Gleiches Gleiches an? Wenn ich also beispielsweise eine Kleingemeinschaft aus ein paar unangenehmen Leuten habe, fühlen sich Ähnliche in dieser Gruppe dann wohl, und stoßen sie "Normalos" wie mich dann ab? Das würde dann natürlich dementsprechend in einer recht homogenen Gruppe und einigen "alle Linuxleute sind komisch" enden.
  • Wenn ja, wo sind die "Ausgestoßenen" dann? Haben sie aufgehört, Teil dieser Gruppen zu sein? Haben sie sich ganz zurückgezogen? Sind sie nur noch Online? Haben sie eigene Gruppen aufgemacht?
  • Soll ich, auch wenn ich mich dort nicht so gut aufgehoben fühle, einfach weitermachen und selbst der Grund dafür sein, wieso irgendwann mal jemand Ähnliches dazukommt?
  • Wenn ich Freunde suche, soll ich in dem Bereich weitersuchen, oder mir eine andere Zielgruppe/ Aktivitäten suchen?
  • Kennt ihr Gruppen/ Aktivitäten, in denen auch viele (potentielle) FOSSler sind, ohne, dass sie sich damit so extrem identifizieren und "normaler" sind?

Wie mache ich weiter?

Erstmal wie jetzt. Großteil online, manchmal lokal.

Linuxtage waren super. Bei den tausenden Leuten waren irgendwann schon ein paar dabei, mit denen ich mich recht gut verstanden habe. Bei den Gruppentreffen versteh ich mich mit den Leuten nicht so ganz, aber hier und da sind bestimmt Vorträge dabei, die mir taugen.

Und das meiste mache ich ohnehin online. Ich versuche, den "Linux-Generationsvetrag" am Leben zu erhalten, indem ich liebend gerne Newcomern bei Problemen und Entscheidungen helfe und dabei gute Vibes verbreite.

Da hab ich auch das Gefühl, dass ich mich am ehesten mit ihnen identifizieren und was gutes bewirken kann. Ich gebe damit letztendlich die Hilfe, die ich vor ein paar Jahren selbst bekommen habe, wieder zurück und verschönere ihnen somit vielleicht den Tag ❤️

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TL;DR: Ich hab die Schnauze voll. Alles, was ich anfasse, geht kaputt. Deshalb will ich ab jetzt auf eine Immutable Distro wechseln, um meine Sanity zu behalten. Welche würdet ihr mir empfehlen? Was muss sich an meinem Workflow ändern? Wie nutzt ihr sowas?


Vorweg: ich habe mich schon etwas zu Image-basierten Distros (Silverblue, NixOS, VanillaOS, etc.) eingelesen und habe mehrfach rausgehört, dass sie momentan noch etwas umständlich und "unnötig" sind. Dass sie zwar in der Zukunft ein integraler Part in der Linux-Welt sein, aber den klassischen Desktop (mutable) nicht direkt ablösen werden.

Das Ding ist: ich brauche sowas! Ich bin, was Technik, nicht nur Linux, angeht, abartig talentiert darin, alles, was ich auch nur schief anschaue, kaputt zu machen.

Kaffeemaschine? Fängt aus dem Nichts zu brennen an. Debian-Homeserver? Abgesteckt, angesteckt, kaputt. Keine Ahnung warum überhaupt. iPhone? Fehler, den laut Apple niemand (!) bisher auf der Welt hatte, neues Handy musste her. Elektronik fängt zu rauchen an oder verpasst mir nen Stromschlag. Und und und, ihr wisst, wo ich hin will.

Und genau das ist mir neuerdings auf meinem Gaming-PC passiert. Vielleicht 2 Wochen vorm Urlaub Tumbleweed frisch installiert, funktionierte perfekt, heimgekommen, lief 10 Minuten, kurz ausgeloggt, aufs Klo gegangen, ZACK, schwarzer Bildschirm.

Ohne Update, ohne was gemacht zu haben, einfach so. Oder auch nicht? War bestimmt meine Schuld, gut möglich. Egal. Systemwiederherstellung per Snapper klappte auch nicht. Keine unübliche Fehlermeldung, auch nicht im TTY. Live-USBs (z.B. Mint) und BTRFS-Snapshots funktionieren aber. Heißt: neu installieren.

Jetzt so langsam aber sicher reichts mir. Die Technik macht mir in letzter Zeit NUR noch Probleme und ich steh kurz vor nem Burnout deshalb. Wenn mir in den nächsten Wochen noch ein Gerät gegen den Strich geht hol ich mir nen Heimgarten und werf meinen Router aus dem Fenster!


Meine Wahl für den PC fällt vermutlich auf Fedora Kionite (Silverblue KDE). Fedora nutz ich schon lange und mag das. Nicht perfekt, aber das geringste Übel für mich. OSTree scheint ne gute Idee zu sein und das vorinstallierte Toolbox (werde ggfs. Distrobox nachinstallieren) ist bestimmt notwendig. Ist anscheinend die älteste, und somit ausgereifteste, Image-Distro.

NixOS ist zwar cool, mir aber zu kompliziert. Ich bin nicht dumm, aber da blick ich nicht durch (bzw. will mir die Zeit dafür nicht nehmen). Ich will was haben, was einfach funktioniert. Und ich bin für Nix nicht die Zielgruppe (Würde mich als Casual-User mit Interesse an Technik bezeichnen).

BlendOS ist archbasiert, das fass ich nicht an. Kein Rolling-Release mehr, das hab ich bei TW schon gemerkt. Arch spricht mich zudem generell nicht sonderlich an.

VanillaOS wird vermutlich meine Wahl für den Laptop. Für den Desktop will ich aber was KDE-basiertes. Ansonsten wäre es für mich perfekt! Der apx-Paketmanager sieht für mich recht nutzerfreundlich aus, gibt es den Distrobox-Wrapper auch für andere Distros?

OpenSuse Kalpa (ehemals MicroOS KDE) ist leider noch nicht erwachsen genug für den Daily Use, von dem was ich gelesen habe. Und Suse ist nicht ganz so meins.

Ansonsten gibts nicht viel mehr andere Kandidaten.

Eine "normale" stabile Distro (Debian, Mint, etc.) kommt hier nicht so in Frage. Bei diesen beiden hab ich es auch schon geschafft, sie zu bricken.

Selbst wenn ich mein System "semi-immutable" (alles per Flatpak und Distrobox installieren) mache wird das dadurch nur unnötig kompliziert und am Ende trotzdem schiefgehen.

Meine Fragen dazu:

  • was nutzt ihr davon selbst?
  • welche Tools (Nix Paketmanager, Distrobox, Docker, Flatpak, etc.) nutzt ihr dabei?
  • was sind No-Gos im Workflow?
  • und, die wichtigste Frage: würdet ihr einem Nicht-Profi wie mir davon abraten?

Danke!

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Basically the title. I'm on Fedora with gnome 44. I set up a custom keyboard shortcut to open nautilus but if I'm in a different directory than home it opens a new window. I'm using the command nautilus.
What I would like is a shortcut to bring the currently open window into the foreground (no matter where I navigated to) and, if there is no open window, open nautilus in the home directory. Possible?

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Hi, I have a VPS running debian 12. If I run resolvectl dns eth0 I get the output -bash: resolvectl: command not found. I thought resolvectl was part of systemd, so it should be available on a pretty much stock debian install.

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Waydroid: Android-Apps unter Linux ausführen

Es gibt mittlerweile viele Anwendungen, die nur noch als Apps für Mobiltelefone angeboten werden, sodass es sinnvoll ist, einen Weg zu finden, diese auch auf dem PC auszuführen. Schon 2019 haben wir eine Lösung vorgestellt, mit der sich Android-Anwendungen unter Linux nutzen lassen. Damals war das noch eine recht wackelige Sache, die nicht überall funktionierte. Mittlerweile gibt es mit "Waydroid" eine Lösung, die deutlich robuster läuft und sich gut in das Linux-System integriert. Wir stellen Waydroid in diesem Video vor und zeigen die Vor- und Nachteile.

Direkter Link zum Video | cc2 Hauptseite

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One of two Thinkpad Carbon X1 gen11 does not wake up after suspend. The other ThinkPad x1 gen11, with a different graphics subsystem, works fine with the same configuration.

Following please find a diff between lspci of the two devices. The difference on the freezing machine seems to be the Multimedia controller, the Serial controller, a KIOXIA memory controller, and a modem, as well as the different PCI bridge. In my eyes, those (especially the PCI bridge) seem to be substantial differences.

Anyway, I was wondering what I can do to debug and overcome those freezes.

diff -Nu /tmp/freeze.lspci /tmp/works.lspci
***
/tmp/freeze.lspci	2023-08-16 08:21:10.540213377 +0200
+++ /tmp/works.lspci	2023-08-15 11:02:42.104241104 +0200
@@ -1,7 +1,6 @@
 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device a708 (rev 01)
 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Raptor Lake-P [Iris Xe Graphics] (rev 04)
 00:04.0 Signal processing controller: Intel Corporation Device a71d (rev 01)
-00:05.0 Multimedia controller: Intel Corporation Device a75d (rev 01)
 00:06.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a74d (rev 01)
 00:07.0 PCI bridge: Intel Corporation Device a76e (rev 01)
 00:07.2 PCI bridge: Intel Corporation Device a72f (rev 01)
@@ -10,17 +9,22 @@
 00:0d.0 USB controller: Intel Corporation Device a71e (rev 01)
 00:0d.2 USB controller: Intel Corporation Device a73e (rev 01)
 00:0d.3 USB controller: Intel Corporation Device a76d (rev 01)
-00:12.0 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake-P Integrated Sensor Hub (rev 01)
 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Alder Lake PCH USB 3.2 xHCI Host Controller (rev 01)
 00:14.2 RAM memory: Intel Corporation Alder Lake PCH Shared SRAM (rev 01)
 00:14.3 Network controller: Intel Corporation Device 51f1 (rev 01)
 00:15.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake PCH Serial IO I2C Controller #0 (rev 01)
 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Alder Lake PCH HECI Controller (rev 01)
-00:19.0 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P Serial IO I2C Controller #0 (rev 01)
-00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Device 51b8 (rev 01)
+00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Alder Lake AMT SOL Redirection (rev 01)
 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Device 519d (rev 01)
 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Device 51ca (rev 01)
 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Alder Lake PCH-P SMBus Host Controller (rev 01)
 00:1f.5 Serial bus controller: Intel Corporation Alder Lake-P PCH SPI Controller (rev 01)
-04:00.0 Non-Volatile memory controller: KIOXIA Corporation Device 0010 (rev 01)
-08:00.0 Wireless controller [0d40]: Intel Corporation XMM7560 LTE Advanced Pro Modem (rev 01)
+04:00.0 Non-Volatile memory controller: Sandisk Corp WD PC SN810 / Black SN850 NVMe SSD (rev 01)
+50:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:00.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:01.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:02.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:03.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+51:04.0 PCI bridge: Intel Corporation JHL6540 Thunderbolt 3 Bridge (C step) [Alpine Ridge 4C 2016] (rev 02)
+52:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10)
+54:00.0 USB controller: Fresco Logic FL1100 USB 3.0 Host Controller (rev 10)

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Just recently got arch on my laptop and I'm liking it quite a lot. A breath of fresh air for old hardware and with tlp some substantially better battery life as well.
My big problem is that I use MS office quite heavily for work, including OneNote and OneDrive.

I found onedriver which is an excellent OneDrive on-demand solution.
But I'm at a loss in regards to office. I tried wps, only office, LibreOffice, MS office online. But they all have at least one document of the ones I'm working on right now that doesn't get rendered properly. Can't believe how poor Microsoft's online solution is tbh. I have a pretty big word document that gets completely butchered.

Anyway, what are my options? Is it worth trying something like cassowary? Setting up a VM is probably just going to ruin my battery life and negate any performance advantage I gained by ditching Windows.

Thoughts?
Btw, if this is the wrong community for this kind of question I apologize.

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Hey,

I currently have some thoughts about the possibility of using a big external USB SSD as storage device. In my Situation it need to live in both worlds, my main work laptop (Ubuntu based dis.) and on a random desktop with Win11.

Filesystem wise I`m currently thinking of choosing exFAT because of the simplicity of the FS. Another option would be NTFS and just mount it in Linux, but 2/3 of the time I will use it on my Linux system. So any downside here?

Data is mostly some Media stuff and ML Stuff I experimenting with, so could be very large files (llm models).

Is there any downside on using exFAT like reliability? Most sources state that exFAT was developed for mobile media like SD Cards and USB Sticks. In my case it will be a 2TB SSD :p On the other Hand how is the recent implementation of NTFS into Linux?

And the final thoughts is about Encryption; This seems unfortunately the actual issue, I want to have a partition on the drive which is encrypted somehow but can be mounted in both worlds. Is there a easy way to mount a LUKS on Windows? Or alternatives which lives in both worlds?

I do not need military grade ultra encryption, there are no state or company secrets involved, I just want to have a security measure when the device is lost / stolen that one can not just mount it.

I was thinking about maybe just using a VeraCrypt partition on it.

Thanks in Advance for some comments on my thoughts.

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Ihr habt ne fette Grafikkarte, aber der RAM wird knapp? Einfach auslagern!

Ich bin gerade zufällig auf diesen Artikel im Arch Wiki gestoßen und sieh an: Grafikkarten-RAM ist unter Linux wunderbar für alle möglichen Spielereien nutzbar! Man kann den normalen RAM durch swap space auf der GPU "erweitern" oder einfach eine RAM-disk auf der GPU anlegen!

Chrome freut sich.

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Mich würde mal interessieren, was auf Eurem Desktop für eine Linux Distribution zum Einsatz kommt, und wie Eure Erfahrung damit ist? Bitte nur Erfahrungen mit echter Hardware, Virtual Machines zählen wir mal nicht :)

Auf der Suche nach dem für mich perfekten Linux Desktop habe ich in letzter Zeit sehr viel zwischen Arch Linux, Debian 12 & Fedora 38 hin und her gewechselt.

Arch war für mich relativ schnell raus, da ich hier direkt nach der Installation schon mal ein paar Abstürze hatte. Die ließen sich zwar dann relativ einfach durch die Installation des LTS Kernel beheben, aber als das System nach ein paar Tagen und unzählige Updates später nicht mehr gebootet ist, war für klar das ist nicht das Richtige für mich. Abgesehen davon war es mir nicht möglich unter Arch den Gnome Desktop in einer Vanilla Variante zu installieren. Mit dem Standard Paket kommt mir hier einfach viel zu viel unnötiges Zeugs mit.

Danach habe ich mir Fedora angesehen. Und überraschenderweise gibt es zu Fedora kaum etwas Negatives zu sagen. It just worked! Ja, der Anaconda Installer ist grauenhaft, aber funktioniert. Ich hatte einen danach ein schlankes Desktopsystem ohne viel unnötiges Zeugs, das vorinstalliert wird, mit aktueller Software. Die native Firefox Installation hat sich auf Anhieb mit meinem Password Manager integriert (was mit Flatpak & Snap leider nicht funktioniert).

Zum Schluss habe ich mir noch Debian 12 angeschaut. Auf meinen Server Systemen setze ich schon immer ausschließlich Debian ein. Als Desktop war das für mich allerdings Premiere. Und ich muss sagen, ich bin zwiegespalten. So gerne ich Debian mögen will, so schwerfällt es mir. Definitiv das komplexeste System, wenn es ans Aufsetzen geht. Fängt schon damit an, dass ich die Festplatte manuell partitionieren musste um btrfs mit Timeshift sauber ans Laufen bringen konnte. Auch einen möglichst schlanke Gnome Desktop Installation ohne viel Bloat war nur manuell mit etwas Aufwand möglich. Dabei hatte ich auch immer den Eindruck, dass APT hier beim Auflösen der Dependencies des Öfteren im Weg steht. Es kahm nicht nur einmal vor, dass über APT manuell installierten Anwendungen nach der Installation wichtige Dependencies gefehlt haben. Meinen Air-Print Drucker habe ich bis heute nicht zum Laufen bekommen (der unter allen anderen Systemen problemlos ohne Treiberinstallation funktioniert).

Ich denke, für mich ist Fedora bisher der klare Gewinner, wenn es um mein Desktop OS geht. Bis auf die Tatsache, dass Red Hat hinter der Distribution steht, gibt es für mich nichts an der Distribution auszusetzen. Und in meinem Fall lief sie selbst stabiler als Debian (Stabil bedeutet in diesem Fall einfach, es funktioniert fehlerfrei).

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Nachdem Red Hat erst CentOS gekillt hat und jetzt den Nachfolgeprojekten an den Kragen will (in dem sie den Quellcode nur noch am zahlende Kunden rausgeben), will SUSE scheinbar eine eigene RHEL-kompatible Distribution anbieten.

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Moin, hat jemand von euch Lemmy erfolgreich installiert via Docker, auf einem Server wo ein Email Server läuft? Bei mir ist es Mailcow. Es geht einfach keine Email raus.

Der Lemmy Support bei Matrix ist keine Hilfe, leider.

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Hi,

ich betreibe aktuell meinen Home-Server als auch einen kleinen VPS mit Ubuntu 22.04.

Alle meine Anwendungen, die ich dort betreibe, sind über Docker Compose aufgesetzt.

Seit längerem überlege ich mir schon von Ubuntu auf Debian zu wechseln. Die Veröffentlichung von Debian 12 hat mich in diesem Vorhaben dann nochmals etwas bekräftigt.

Mein Plan für die Migration des Betriebssystems wären nun einfach auf dem alten System einmal alle meine Docker Compose Files inkl. deren Daten über tar zu sichern. Dann einfach Debian installieren, Docker aufsetzen und anschließend die zuvor gesicherten Daten wieder entpacken.

Klingt irgendwie fast zu einfach. Denkt ihr, der Plan geht auf, oder hab ich hier evtl. auch nur etwas nicht bedacht?

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"GNU/Linux.ch ist ein Gemeinschaftsprojekt. Auf unserer Seite gibt es täglich spannende Nachrichten, Meinungen und Reviews zu freier Software und der freien Gesellschaft zu lesen. Bei all den interessanten Themen darf man nicht vergessen: Wir leben von der Community. Bei uns sind neue Autorinnen und Autoren immer gern gesehen. Jeder kann für GNU/Linux.ch schreiben. Das ist nicht schwer und macht viel Spaß. Wie ihr loslegen könnt, erfahrt ihr auf dieser Seite: https://gnulinux.ch/mitschreiben"

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Bin mal gespannt wie z.B. Rocky Linux damit umgeht.

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Hello, everybody. I want to try GNU/Linux on my phone. I just have a slight problem: I don't know which distro I need to choose and how to install it. Furthermore, I've heard of Mobian and Plasma mobile, but none of them support my SM-A510F (2016). The bootloader is unlocked, so that's not really an obstacle. Can I just like install Mobian on it without having some support at all, or will it just brick the whole phone? How do I even do it. I'm Familiar with the Installation of Lineage OS, but that was on my OnePlus 5 and this Samsung branded phone is a little more complicated, I didn't even get to install Lineage OS on that phone.

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Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das OS auf meinem Laptop von Ubuntu weg, hin zu einer anderen Distro zu wechseln. Vor allem der Weg, den Ubuntu nun schon länger mit Snap einschlägt, gefällt mir persönlich einfach nicht.

Lange hat es gedauert, bis ich einen Ersatz gefunden hatte. Schlussendlich habe ich mich für EndeavourOS entschieden. Und ich muss wirklich sagen, ich bin extrem zufrieden. Das Konzept von Arch Linux hat mir generell schon immer sehr zugesagt. Allerdings schreckte mich hier die aufwendige Installation und Konfiguration doch etwas ab. Nicht dass man es nicht hinbekommen würde, aber für ein System, dass man im täglichen Gebrauch hat, wünsche ich mir dann doch etwas Komfort. Um so positiver hat mich die Einfachheit von EndeavourOS überrascht. Die Installation ist dank des grafischen Installer ein Kinderspiel und in nur wenigen Minuten erledigt. Ebenfalls hat mir sehr gefallen, dass das System standardmäßig wirklich sehr minimalistisch daher kommt, und keinen unnötigen Kram mitbringt. Alle weiteren notwendigen Programmen ließen sich in kürzester Zeit mit den hauseigenen Paketmanagern pacman und yay installieren. Mit Ubuntu war dies bei weitem nicht so einfach. Eventuell mag dies an meinen Software-Präferenzen liegen, aber dort konnte ich mir teilweise nur mit irgendwelchen exotischen PPAs und manueller Installation behelfen die gewünschte Software auf das System zu bekommen. Ganz anders bei EndeavourOS welches den Package Index von Arch Linux verwendet - hier habe dort wirklich auf Anhieb alles gefunden, was mir in den Sinn kam.

Lange Rede kurzer Sinn - wenn ihr auf der Suche nach meiner brauchbaren Linux Distro seid, die sich auch frei nach Euren Wünschen anpassen lässt, gebt Arch Linux bzw. EndeavourOS doch mal eine Chance.

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Nach wenigen Jahren des treuen Dienstes gibt meine Razer Naga Trinity langsam den Geist auf. Jetzt bin ich aktuell auf der Suche nach einem Ersatz, der zum einen hoffentlich länger hält und zum anderen besser unterstützt ist unter Linux. Optimal wäre es, wenn es eine grafische Oberfläche gibt, mit der ich die Buttonfunktionen anpassen kann. Habt ihr das Empfehlungen?

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Falls noch jemand ein frisches Debian 12 mit der Möglichkeit zur Nutzung von Flatpaks ausstatten will, findet hier eine kurze Anleitung.

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