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News, Tipps und Tricks zu Linux

founded 2 years ago
MODERATORS
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Hey guys, the new instance feddit.org is online, actually still in the test phase, but everything is running smoothly, while we at feddit.de do not know how things will continue because the admin is not available and the website is down. The future of feddit.de is uncertain. Feddit.org is managed democratically by the non-profit organization fediverse.foundation in Vienna, where the servers are also located. The administration consists of 3 feddit.de people and one from the foundation. You can decide for yourself whether you want to move the community to feddit.org or stay here, but the option is there. Wanna move?

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Eine Frage an die LogSeq-Nutzer:innen unter euch. Ich habe hier ein "blödes" Phänomen, bei dem in den "Linked References" die dort automatisch angezeigten Inhalte alle Sekunde rumflippen und rotieren. Das nervt gewaltig. - Ich fürchte, ich hab da mit den Tags und/oder den Seiten-Links eine Schleife aufgebaut. Allerdings kommt mir das spanisch vor. Mache ich was vom Grundprinzip falsch oder ist das ein Bug?

Folgende beispielhafte Struktur:
Ich möchte Tiere erfassen und kategorisieren. Ich habe eine Seite "Katzen". Dort erfasse ich alle Katzenarten als simple Liste mit Link zur jeweiligen Unterseite der Katzenart. Auf der Unterseite der Katzenart mache ich wieder einen Rücklink zur Seite "Katzen".

Soweit so gut. Auf der Seite Katzen werden in den "Linked References" noch mal alle Katzenarten mit Tag oder Link zu dieser Katzen-Seite gelistet. Alle ruhig.

Sobald ich jetzt im Journal einen Eintrag mit Link zur Katzen-Seite erzeuge, fängt auf der Katzen-Seite die Rubrik "Linked References" zu rotieren an. (Und die CPU-Last steigt sprungartig). Nehme ich den Link dort auf dem Journal wieder weg, ist Ruhe. Dabei ist es wohl egal, ob ich den Link als Tag mit der Raute oder als Seite mit den eckigen Klammern erzeuge.

Mache ich was Strukturelles falsch? Habt ihr da Tipps?

#logseq @linux @linux #fedilz

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An die LogSeqer unter euch: Kann man bei LogSeq mehrere Grafen (Vaults) in mehreren verschiedenen Fenstern gleichzeitig offen haben? Wenn ja, wie?

Ich hoffe, mit den Linux-Gruppen und dem Tag erreiche ich hier ein paar LogSeqer?! Gibt es sonst eine spezielle (deutschsprachige) LogSeq-Gruppe im Fediverse?

@linux @linux #logseq

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Tschüss (feddit.de)
submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Ich sage noch kurz tschüss. Leider sind die meisten Kommentare nicht das was ich gefragt habe.

Ja gut, das ist fast normal bei solchen Foren. Das ist nicht nur bei mir so.

Ich habe alle meine Beiträge gelöscht.

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Frage zu LogSeq (friendica.opensocial.space)
submitted 8 months ago by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Frage zu LogSeq
Sagt mal, hat hier einer von euch zufällig die Opensource Notiz- und SecondBrain-APP LogSeq (logseq.com/) im Einsatz und kann sagen, ob das für mehr als die "persönliche Einkaufsliste" funktioniert? Es soll ja eine freie Alternative zu Obsidian sein und macht rein von der Webseite einen "fetten" Eindruck.

Ist es damit wirklich sinnvoll möglich, seine Projekte nicht nur zu koordinieren, sondern auch umzusetzen? Ist LogSeq geeignet für textuell umfangreiche Anleitungen, Protokolle, Planungsideen, Faktensammlungen, das ganze ggf. in verschiedenen Versionen?

Ich hab drei, vier Projekte, die in Obsidian jeweils inzwischen einen ewig langen Dateibaum mit oft mehr als 5 Unterebenen und bestimmt einigen 100 Dateien Umfang haben.

Mir kommt bei LogSeq die Handhabung, an jeden Absatz / Gedanken ein TAG zu setzen, etwas unhandlich vor. Auch habe ich die Sorge, wenn da viele TAGS - also Seiten - zusammen kommen, dass das ganze dann schnell unübersichtlich wird.

In Obsidian finde ich ja die Aufteilung des Fensters in viele kleine, parallele Dokumente sehr hilfreich. Das ist so, wie wenn man auf seinem Schreibtisch mehrere Zettel gleichzeitig liegen hat. Da kann man immer mal einen Blick nach links und rechts werfen und mal hier und da neue Ideen / Notizen notieren. Geht sowas mit LogSeq? Ich hab's noch nicht gefunden ...

Hintergrund ist, dass ich bei Obsidian als nicht freie Software immer so das Gefühl des Damoklesschwertes habe, dass da plötzlich ab der nächsten Version der "Hahn" zugedreht wird ...

#LogSeq #Obsidian #OpenSource @linux @linux #fedilz #notizblog #Notizen-Tools #notizenapp #notizen #secondbrain

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Eine Frage zu eigenem Matrix-Server. Hat hier jemand Erfahrung mit dem Betrieb eines eigenen Matrix-Servers - also dem Synapse? Ich hab gelesen, dass die Rechenpower und der Speicherbedarf, die man für den Betrieb benötigt, alleine für 2 Hände voll User schon fast unverhältnismäßig viel sein soll. Ich hab die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf, aber irgendwie waren nur für ca. ein Dutzend User die Datenbanken einige zig Gigabyte groß. Der "Spaß" einen eigenen Matrix-Server zu betreiben, wird angeblich aufgrund der hohen Performanceansprüche schnell zunichtegemacht. Ist da was dran? Könnt ihr das bestätigen oder widerlegen?

#linux @linux #matrix #admin #selfhost #synapse #synapse-admin #messenger #digitaleselbstbestimmung

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Tipps für neuen Mini-PC? Hey ihr Bastler, Tüftler, IT-Worker - ich brauche einen neuen Computer. Einen Mini. Und halbwegs leise. Er muss nicht das Allerneuste sein. Aber etwas "Bumbs" darf er haben. Ich brauche 32 GB RAM und einen "Tacken" flotter als mein aktueller "Intel Core i5" wäre schon nicht schlecht. Am besten alle Komponenten in einem Bundle bereits zusammengestellt. Ich hab nicht mehr den Überblick, was an Hardware mit wem spielt oder kämpft. Zusammenschrauben kann ich dann selbst, wäre aber nicht traurig, wenn das schon erledigt ist 😉 - Ach, und das Maschinchen muss Linux können - dürften aber vermutlich die meisten Kisten inzwischen schaffen, oder?

Hat jemand Tipps und Empfehlungen, welche Modelle man getrost näher in den Blick nehmen darf oder um welche man lieber einen Bogen machen sollte?

#Linux @linux #Admin #FragDasFediverse #Computer #PC #Mini-PC
#CPU #RAM #Hardware #Schrauben #Kaufberater

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submitted 9 months ago* (last edited 8 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Hallo, unter Windows hatte ich USB Image Tool um die SD-Karte zu sichern und zu beschreiben. Mit Wine läuft das leider nicht.

Kennt jemand ein Image Tool mit einer GUI das auch SD Karten auch lesen kann?

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geteilt von: https://anonsys.net/objects/bf69967c-1865-89a5-9344-460239300481

💻 Frage zu Mint xfce: Schreibtisch-Programmstarter (für Flatpaks?) werden nicht richtig erstellt

Hallo zusammen,
ich selbst nutze kein #xfce, aber bin gerade ein Gerät am Einrichten (#LinuxMint 21.2 xfce). Die Programmstarter lassen sich bei xfce ja übers Menü über Rechtsklick > "zum Schreibtisch hinzufügen" erstellen. Das klappt aber bei einigen Programmen nicht. Wenn ich es richtig sehe, sind das die Flatpaks, bei den Systemapps funktioniert es wie erwartet.

Bei den #Flatpaks sieht es so aus (s.u. Freetube) und lässt sich auch nicht starten und nicht ausführbar machen:

Werden die gleichen Flatpak-Programme ebenfalls übers Whisker-Menü zur Leiste hinzugefügt, funktioniert es jedoch.

Habt Ihr ne Idee, woran das liegen könnte? Welche Option gibt es noch, außer die Starter dann manuell zu erstellen?

@linux @linuxforum_de

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Ihr wisst schon: Bootloader kaputt, fstab kaputt gespielt, GUI will nicht mehr. Passiert hin und wieder mal und dann hilft es ein Live Linux zur Hand zu haben. Was nutzt ihr? Einfach Ubuntu? Oder irgendwas spezielles?

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Ich hab einige Vorurteile gegenüber Arch und würde euch gerne vielleicht darum bitten, dass Ihr mir mit euren Erfahrungen und Input diese beseitigt.
Häufig, wenn ich was negatives über Arch sage, sind Fanboys sauer, ohne zu erklären, wieso. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich mit meinen bisherigen Ansichten vielleicht falsch liege.

Deswegen das Change-My-View. Ganz unten im Post erläutere ich nochmal genauer, wieso mir das so wichtig ist.

#Das wären folgende Punkte:

1. Nur als DIY-Distro valide

Ich finde den "Deine-Distro-Aspekt cool. Selbst mit dem vereinfachten Archinstall hat man damit was sehr individuelles geschaffen und kriegt das Gefühl, als hätte man was tolles selbstgebastelt, auch wenns nach Anleitung war, und das find ich super.

Was ich aber nicht ganz verstehe sind vorkonfigurierte, archbasierte Distros wie EndeavourOS und co. Wieso will man sich die Nachteile von Arch, ohne den klaren Vorteil der Individualität, antun?

2. Unzuverlässig

Weitere Annahme: Arch geht ständig ohne Grund kaputt. Grub zerschießt sich, Abhängigkeiten gehen flöten, usw.

Und wenn man sich beschwert, heißt es "Hättest halt die Patchnotes ausm Forum gelesen und wie wir alle paar Tage gewartet, selber Schuld." oder so. Das hab ich schon mehrfach gehört.

Selbst erfahrene Archuser sagen, man sollte es nicht auf PCs installieren, die kritisch wichtig sind (Arbeitslaptop, usw.).

Wie sind da eure Erfahrungen?

3. Wenig Community-Beistand, elitäre Snobs, generell teils unfreundliche Community

3.1. "Wenn du kein Arch benutzt, bist du kein richtiger Linuxuser" 3.2. Anfängern Arch empfehlen 3.3. Blinder Fanboyism: Fehler schönreden und jedem, auch wenn er nicht in die Zielgruppe passt, Arch empfehlen

Natürlich sind das auf keinen Fall alle Arch-User. Die meisten, also die stille Mehrheit, sind wahnsinnig toll und haben uns beispielsweise, von anderen Distros, das Arch-Wiki zur Verfügung gestellt, wofür ich sehr dankbar bin.

4. Schwieriger Paketmanager-Syntax

Egal ob dnf, apt, zypper, etc., alle sind von den Basic-Befehlen austauschbar wenn man einen kennt. Pacman und die AUR-Helferlein sind für jemand Außenstehenden aber etwas weird. Yay hier, -Ss da, -Syu wann anders, usw. Warum nicht einfach "update" oder "install" statt dem von Arch? Finde/ fand ich als Arch-Noob seltsam.

5. Das AUR verliert an Bedeutung

Ich benutze Fedora Silverblue und hab da einen Arch-Distrobox-Container. In dem hab ich Zugriff auf alle AUR-Programme. Bisher hab ich das ein einziges Mal gebraucht, sonst bezieh ich alles über Flatpak oder andere Distrobox-Container-Distros.

Genau das kann jeder auf anderen Distros auch machen, ohne den Aufwand, der von Arch ausgeht. Wieso also Arch installieren, wenn ich es einfach containerisieren kann?

Nix gibt es ja auch noch, und das hat ein ähnlich großes Repetoire an Apps und läuft sogar ohne Distrobox.

6. Rolling-Release liefert keine gute tolle User-Experience

Ich kann hier leider nur von OpenSuse-Tumbleweed sprechen, da ich Arch bisher noch nie (so wirklich) installiert habe. TW fand ich ganz gut, aber bin dann doch wieder auf Fedora zurückgewechselt. Aus 2 Gründen:

  1. Deutsches Internet ist scheiße: wöchentlich mehrere GBs an Updates herunterzuladen war nervig und ich war mehr mit Updaten als mit Zocken beschäftigt
  2. Es hat sich recht unpolished angefühlt. Ich finde, Software braucht einfach ein paar Wochen oder Monate, bis die gröbsten Fehler behoben wurden. Es lief alles zwar im großen und ganzen okay (keine nennenswerten Totalausfälle.), aber ich hatte den Eindruck einer dauerhaften Beta.

Bei Ubuntu und Fedora beispielsweise ist man immer ein paar Monate hinterher, aber dafür fühlt sich alles sehr polished an. Gleichzeitig ist es, im Gegensatz zu Debian beispielsweise, immer noch sehr modern.

7. Es ist nur was für Hobby-Linuxuser

Aus den oben genannten Gründen hab ich irgendwie den Eindruck, dass nur Leute, die Linux als Hobby, und nicht als Betriebssystem zum Zocken, Arbeiten, usw., verwenden, Arch toll finden.

Im RL habe ich bisher noch niemanden getroffen, der (u.a. beruflich) was mit Linux zu tun hat und Arch toll findet. Im Gegenteil. Ich hab das Gefühl, dass die meisten "Profis" irgendwann wieder auf Mint oder Ubuntu zurückgehen.

Ich, als tollpatschiger, eher Casualuser, sehe das genauso. Ich bin kein IT-ler und habe keine Lust, mich nach der Arbeit oder am hart verdienten Wochenende mit einem zerschossenen Betriebssystem auseinanderzusetzen und für 2 Stunden Zocken 5 Stunden Foren zu durchstöbern. Da finde ich mein jetziges immutable System sehr bequem und zuverlässig.

8. Minimalismus ist nicht immer gut

Arch wirbt ja mit der "nur, was du brauchst"-Philosophie. Ich mag aber viele vorinstallierte Pakete. Diese erhöhen für mich die Wahrscheinlichkeit, dass alles reibungslos funktioniert, z.B. Drucker, DE-Features, usw.

Natürlich finde ich den Bloat auf Windows beispielsweise mega ätzend und too much (Candy Crush, usw.), aber den "Bloat" auf Linux fand ich noch nie störend. Ich hab ihn oft nicht mal gemerkt. Besonders für Anfänger und Casual-User sind nützliche vorinstallierte Programme... nützlich 🙃


Sprachlich war einiges bestimmt etwas provokant ausgedrückt. Ich möchte Arch auf keinen Fall schlechtreden, es ist mit Sicherheit eine tolle Distro mit vielen Anhängern. Ich möchte einfach nur verstehen, wo der Reiz daran ist und ob meine Vorurteile falsch sind.

Mir ist das wichtig, da ich hier auf Lemmy (und ehem. Reddit) viel "Beratung" für Neueinsteiger betreibe und denen aushelfen möchte, genauso wie man mir vor ein paar Jahren geholfen hat. Quasi den "Generationenvertrag" aufrecht erhalten. Und da wäre es echt blöd, wenn ich Vorurteile weiterverbreite, das will ich nicht.

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Can we please go back already? It's such a freaking mess I don't even know where to begin.

Duck that shyt. From the bottom of my heart.

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Software für Web-Gutscheine gesucht.

Hallo in die Weiten des Fediverse,

kennt jemand eine Web-Software, mit der man Gutscheine verwalten kann? Das ganze soll idealerweise OpenSource, für Linux und zum selber Hosten sein. Wenn die Software ein paar Euros (50 .. 100 €) kostet, ist das aber vermutlich auch ok.

Kunde soll per Webformular Gutscheine kaufen, bezahlen, ausdrucken und verschenken können. Der Beschenkte kommt, löst den Gutschein ein und das Personal kann den Gutschein prüfen und damit entwerten.

So mal ganz grob, wie ich mir das Prinzip vorstelle.

Weiß da einer von euch was oder kennt jemanden, der was wissen könnte?

@linux #self-hosted #hosting #OpenSource #app #web #FragDasFediverse #server #linux #admin #software

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Ich arbeite in letzter Zeit, "gezwungen" durch Silverblue, viel mit Distrobox.

Das habe ich bisher, nicht viel anders als Toolbx, nur mit einem DNF-Container für die ein oder zwei Programme verwendet.

Seit neuestem hab ich mir aber auch einen Arch- (inkl. AUR) und einen Ubuntu-Container zugelegt, und langsam wirds für mich etwas unübersichtlich. Deshalb will ich mich auf einen "perfekten" Container festlegen. Macht das Sinn?
Mein Hauptgrund ist, dass ich das ständige Durchswitchen zwischen 5 oder mehr Paketmanagern etwas verwirrend finde und mich an einen gewöhnen will.

Meine Pro-Contra-Liste wäre:

  • Arch: durch das AUR eine riesen Software-Auswahl und immer aktuell (+ DB updatet sich bei mir selbst). Ich mag die Benutzerfreundlichkeit von Pacman aber (noch) nicht so, es ist mir zu unübersichtlich und umständlich. Auch der Syntax ist mir als jemand, der noch nie Arch benutzt hat, etwas zu eigen. Aber wie immer bei Arch ist nicht Arch, sondern der User das Problem. Daher bin ich mir sicher, dass es mit Sicherheit toll ist und ich es so konfigurieren kann wie ich will.
  • Tumbleweed: ich mag Zypper sehr gerne (einfach und übersichtlich), aber auf OSTW gibt es mir nicht genug Pakete. Das ist ja auch für viele Leute ein Grund, warum sie nicht TW benutzen.
  • Debian/ Ubuntu: da würde ich mich wenn dann für Debian Sid/ Unstable oder Rhino (recht neu) entscheiden. Normales Ubuntu eher nein, weil Snaps. Etwas größere Softwareauswahl als Fedora. Ich mag APT aber nicht sooo gerne, weiß auch nicht wieso.
  • VanillaOS: hab ich probiert, aber apx hat nicht ootb funktioniert.
  • Fedora (DNF): Wäre etwas stabiler als der Rest hier. Vielleicht auch ne gute Wahl? Würde sich am besten ins restliche System integrieren.

Was würdet ihr mir empfehlen? Was hab ich in meiner Auswahl vergessen? Würdet ihr mir einen Rolling-Release oder eher was stabileres empfehlen, wenn meine Präferenz auf was zuverlässigerem liegt?

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Eine Frage zu ZFS an die Linuxer und ITler unter euch.

Ich habe hier einen ZFS-Pool auf dem ich per BashScript snapshots anlege und die inkrementell per "zfs send -vRI ... | zfs receive -v ..." auf einen BackupPool repliziert werden. Läuft alles und ist schick und schön.

Problem: wenn ich alte Snapshots auf dem HauptPool lösche (Platz freigeben), klappt die nächste inkrementelle Replik nicht mehr.
Fehler: "cannot receive incremental stream: destination MyPool/MyDataSet has been modified".

Kann mir einer von euch einen Tipp geben, was ich falsch mache bzw. wie das lösen kann?

@linux #linux #zfs #Replikation #Backup #Snapshots

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Das Apple-Ökosystem wird ja ständig gelobt.

Dabei ist das FOSS-Ökosystem mit Nextcloud, KDE-Connect, Calibre, RSS, Dav (Kalender, Kontakte, usw.), Local Send, und vielem mehr, je nachdem, wie man es sieht, (fast?) genauso gut oder sogar um einiges besser!

Ein gewisser Part vom Apple-Ökosystem ist auch die Apple Watch, mit welcher man u.a. seinen Laptop per Uhr entsperren kann.

Gibt es eine Möglichkeit, wie man insbesondere das machen kann?

Eine Idee von mir wäre, die Uhr per Bluetooth mit dem PC zu koppeln und es dann so handzuhaben wie es das "Smarte Sperren"-Feature von Windows anbietet, nur mit der zusätzlichen Option, die Passworteingabe zu überspringen, wenn das Gerät mit dem PC verbunden ist. Beispielsweise als Gnome-Shell-Erweiterung.

Oder, wäre es möglich, die Uhr als Ubikey zweckzuentfremden, um damit beispielsweise die Sudo-Aufforderung zu bestätigen?

Ich kenne mich leider null damit aus und hätte gerne eine Anlaufstelle, womit ich anfangen kann.

Das Steuern der Medienwiedergabe, Teilen von Benachrichtigungen, uvm. übernimmt gerade die Kombi aus Gadgetbridge + KDE Connect.
Ist zwar nicht sehr elegant (läuft über das Handy als Umweg), aber das Trio aus Android, Uhr und Linux funktiert tatsächlich erstaunlich gut!

Danke schon mal für eure Kommentare! :)

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Ich hatte das Problem, dass sudo Pacman -Syu mir eine ewig lange liste an Paketen mit fehlenden Abhängigkeiten ausgegeben hat:

Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (Kann Abhängigkeiten nicht erfüllen) :: Installation von kxmlgui5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kxmlgui«, benötigt von kfloppy :: Installation von kcompletion5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kcompletion«, benötigt von kfloppy :: Installation von knotifications5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »knotifications«, benötigt von telepathy-kde-approver :: Installation von kservice5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kservice«, benötigt von telepathy-kde-approver :: Installation von knotifyconfig5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »knotifyconfig«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von ktexteditor5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »ktexteditor«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von kpeople5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kpeople«, benötigt von telepathy-kde-common-internals :: Installation von krunner5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »krunner«, benötigt von telepathy-kde-contact-runner :: Installation von kidletime5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kidletime«, benötigt von telepathy-kde-integration-module :: Installation von kactivities5 (5.111.0-1) verletzt Abhängigkeit »kactivities«, benötigt von telepathy-kde-integration-module

Auslöser dieses Problems ist, dass KDE telepathy nicht mehr aktiv entwickelt und die Pakete aus dem offiziellen Repository entfernt wurden. Dementsprechend müssen zur behebung des Fehlers diese Pakete auch entfernt werden. Dies geht wie folgt:

Mit sudo pacman -Rns $(sudo pacman -Qq | grep "telepathy-*") telepathy entfernen und anschließend noch mit sudo pacman -Rcns kfloppy kfloppy entfernen und schon funktioniert wieder alles so wie es soll.

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So Leute, ich brauche mal euren Rat. Ich habe mir vor kurzem einen Laptop mit Arch und GNOME zugelegt. Problem ist jedoch dass manchmal der Mauscursor vom Touchpad nach dem booten nicht funktioniert(das Touchpad selber funktioniert). Bis jetzt habe ich es meistens durch einen oder mehrere Neustart(s) behoben. Weiß jemand wie ich das dauerhaft fixen kann(oder was ich im Terminal eingeben muss um einen temporären fix zu bekommen)?

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Moin,

ich habe im Moment auf einem Raspi 3b+ Home Assistant laufen, möchte mich aber ein wenig von google lösen und Nextcloud selbst hosten und ggf. Jellyfin mit radarr, sonaar etc. laufen lassen. Gggf. dann auch wieder einen PiHole einrichten. Weil ich glaube, dass das alles zusammen etwas zu viel Last für meinen RasPi ist, überlege ich, auf einen gebrauchten ThinClient zu wechseln und in dem Zuge mal eine immutable Distro auszuprobieren.

IGEL findet man viel, aber aus meiner Schullaufbahn heraus, wo immer IGEL im Einsatz waren, verbinde ich irgendwie nichts gutes mit denen. Dell und Lenovo dagegen traue ich zu, gut zu sein, aber ich kenne mich in dem Feld einfach nicht aus. Habt ihr Empfehlungen für robuste und zuverlässige ThinClients oder immutable Distros die einen guten Spagat zwischen Sicherheit und Usability hinbekommen? Habe ein bisschen Sorge, dass die Distro so viel Hassle mitbringt, dass es keinen Spaß mehr macht.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Liebe Damen und Herren,

ich bin mit Windows aufgewachsen, aber ertrage extrem viel von den Gängeleien, Idiotien und Fehlentscheidungen Microsofts nicht länger. Ganz zu schweigen von der konstanten Überwachung. Immer wieder habe ich im der Vergangenheit versucht auf Linux Distros umzusteigen. Quasi immer haben mich Programme für die Arbeit, Spiele oder mein fehlendes technisches Verständnis letztlich genötigt wieder den Microsoft-Müll zu installieren. Daher will ich ohne Dual-Boot-Spielchen in naher Zukunft gerne Windows beerdigen und unmittelbar den vollen Wechsel zu Linux vollziehen. Folgende Fragen hätte ich aber noch, wenn jemand so hilfsbereit wäre sie mir zu beantworten:

  1. Wie gut laufen Spiele (ganz grob gesprochen) auf Linux Systemen und mit viel technischen Tüffteleien muss ich kalkulieren, um sie zum laufen zu bringen? Machen Cheat-Schutz-Progrmme hier v.a. Probleme?

  2. Wie stark kann ich ein Linux system dahingehend absichern, dass Software vom Drittsnbietern nicht ohne meinen Willen nach Hause telefoniert?

  3. Welche Ressourcen könntet ihr mir empfehlen, um Linux besser kennenzulernen und seine Funktionsweisen zu verstehen? Ich bin bereit viel zu lesen, anzuschauen und in VMs auszuprobieren.

  4. Gibt es Distros, die zwar oberflächlich anfängerfreundlich sind, aber mir dennoch erlauben auch tiefer zu experimentieren?

  5. Könnt ihr mir sonst vielleicht mit nützlichen Hinweisen oder Empfehlungen dienen, die einen Wechsel zu Linux erleichtern?

  6. Gibt es wesentliche Dinge bei Linux, die mir vor eimem Wechsel zwingend bekannt sein sollten und mit denen ich mich im Vorfeld gründlich beschäftigen sollte.

  7. Für alle sonstigen Infos wäre ich immer dankbar. Links zu Websiten/Blogs/ Videos nehme ich alle dankend entgegen.

Herzlichen Dank schon vorab für eure Zeit und Mühe. Euer Einsatz mir bei der Bekehrung zu helfen wird von mir sehr gewertschätzt. Hoffentlich sehen wir und bald wieder auf der hellen Seite der Macht.

Edit: Erstmal ganz herzlichen Dank für eure tollen und hilfreichen Antworten.

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Ich bin mit meinem jetzigen Setup (Vanilla Gnome + Silverblue) eigentlich perfekt zufrieden. So sehr, dass es mich langweilt!
Alles funktioniert wie ich es mir vorstelle.

Ich langweile mich aber des Todes und sehne mich nach einer gewissen Veränderung.

Andere DEs außer Gnome "schmecken" mir nicht besonders, da ich den sehr eigenen (kontroversen) Workflow davon über alles liebe und mich, seit dem ich mich dran gewöhnt habe, mit den klassischen Desktops (Windows, Mac, KDE, Cinnamon, usw.) nicht mehr anfreunden kann.

Tiling window managers sehen für mich als Konzept sehr erfrischend und interessant aus.
Ich hab mich zwar schon ein Stückchen weit dazu informiert, werde aber nicht nennenswert schlauer.

Für mich scheint das irgendwie eine etwas verschlossene Nischencommunity in einem Nischen-Betriebssystem zu sein, und selbst einige "Profis" halten davon nicht soo viel und benutzen lieber KDE oder so.
Andere wiederum schwören total drauf und sagen, dass sie nie wieder was anderes wollen und noch nie so produktiv waren.

Meine Fragen dazu wären:

  • Was unterscheidet WMs fundamental von DEs?
  • Welche Probleme sollen sie lösen?
  • Gibt es "anfängerfreundliche" WMs, die schon sehr sane vorkonfiguriert und eher grafisch benutzbar sind? Oder sind WMs generell nur an erfahrene Nutzer gerichtet?
  • DEs "verstecken" die Komplexität des OSs vor dem User, beispielsweise durch Einstellungs- und Konfigurationsapps. Komme ich bei WMs, ohne, absolut alles in den Terminal und Config-Dateien einzugeben, damit besonders weit? Ich hab per se keine Angst vorm Terminal, benutze aber tendenziell fast nur grafische Anwendungen, da ich der Meinung bin, dass ein gut durchdachtes UI den Nutzer ebenfalls sehr sehr effizient arbeiten lassen kann. Nur weil man den Terminal für alles benutzen kann, muss man das aber nicht zwangsläufig.
  • X11 ist ein alter Hase auf Lebenserhaltung und Wayland ist gerade richtig am kommen. Es gibt aber kaum WMs, die mit Wayland laufen. Wieso? Hat das Nachteile? Sind die "Nachteile" von X11 in WMs nicht so ausgeprägt wie in DEs?
  • Würdet ihr mir Hyprland empfehlen? Das ist gerade ja sehr gehyped und sieht sehr vielversprechend aus, besonders, weil ich seeehr auf die Ästhetik achte und mir flüssige Animationen beispielsweise sehr wichtig sind.
  • Der Hauptsinn (Effizienz) beruht darin, seine Hände auf der Tastatur lassen zu können. Wenn man aber viel grafisch arbeitet (Browser, Bildbearbeitung, usw.) funktioniert das aber nicht und bietet kaum Vorteile. Eigentlich nur, wenn man programmiert, oder? Dann wäre ein reiner Maus-orientierter Workflow doch deutlich effizienter, oder?

Ich freue mich auf eure Antworten! 🙂

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